Test: Pid (Plattformer)

von Jens Bischoff





FAZIT



Pid beschwört ein verträumt bizarres Szenario voll skurriler Typen und Situationen. Der Stil ist einfach, aber eigenständig, die Inszenierung schlicht, aber geheimnisvoll. Spielerisch wird klassisches Jump'n'Run in 2D geboten, dessen Besonderheit die Integration zweier frei platzierbarer Lichtsäulen mit Anti-Schwerkraftwirkung darstellt. Damit trotzt man allerlei Gefahren und Hindernissen bis hin zu riesigen Bossgegnern. Darüber hinaus wird auch mit Bomben, Raketenstiefeln und anderen Gerätschaften hantiert sowie nach Sammelobjekten und Geheimverstecken Ausschau gehalten. Wer will, kann sich sogar zu zweit ins Abenteuer stürzen. Das Bewältigen besonders haariger Passagen, die einen immer wieder unzählige Tode sterben lassen, fällt dadurch aber auch nicht leichter. Definitiv nichts für schwache Nerven. Wer die Herausforderung sucht, wird jedoch gut bedient.
Entwickler:
Release:
31.10.2012
31.10.2012
07.11.2012
Erhältlich: Digital (Steam), Entwicklerseite
Erhältlich: Digital (Steam), Entwicklerseite
Erhältlich: Digital (Steam), Entwicklerseite
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



Xbox 360

„Forderndes 2D-Jump'n'Run mit origineller Schwerkraftmanipulation.”

Wertung: 76%

PC

„Forderndes 2D-Jump'n'Run mit origineller Schwerkraftmanipulation.”

Wertung: 76%

PlayStation 3

„Forderndes 2D-Jump'n'Run mit origineller Schwerkraftmanipulation.”

Wertung: 76%



 

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Kommentare

Michi-2801 schrieb am
sieht ziemlich unterhaltsam aus finde ich ; )
Dafuh schrieb am
Die Demo hat schon Laune gemacht, aber ich hab noch Outland und Bastion, die ich keine Sekunde weiter gezockt habe :/
schrieb am