Test: Foul Play (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





FAZIT



Foul Play macht nichts wirklich neu: Das Theater-Thema kennt man spätestens seit Black Knight Sword oder Der Puppenspieler. Und das kooperative Brawler-Prinzip vor seitwärts scrollender Kulisse ist zwar seit Castle Crashers wieder erstarkt, hat sich hier aber abseits des cleveren, wenngleich leicht übermächtigen Konterns bzw. Ausweichens kaum weiter entwickelt. Dennoch schafft es die eingängige Klopperei, zusammen mit der charmanten Bühnen-Atmosphäre im Comicstil immer wieder kurzzeitig in den Bann zu ziehen - trotz fehlender Sprachausgabe. Bei längerem Spielen nehmen zwar die Probleme wie niedriger Schwierigkeitsgrad oder überschaubare Angriffsmöglichkeiten zu. Doch mit einem Gleichgesinnten an der Seite findet man unkomplizierte Unterhaltung für einen lauen Wochenendabend.
Entwickler:
Release:
18.09.2013
kein Termin
18.09.2013
kein Termin
kein Termin
Erhältlich: Digital (Steam)
Erhältlich: Digital (Steam)
Spielinfo Bilder Videos

Vergleichbare Spiele

WERTUNG



Xbox 360

„Klassischer Seitwärts-Prügler mit Koop-Option, bei dem sowohl Mechanik als auch das sympathische Artdesign Schwächen zeigen.”

Wertung: 70%

PC

„Klassischer Seitwärts-Prügler mit Koop-Option, bei dem sowohl Mechanik als auch das sympathische Artdesign Schwächen zeigen.”

Wertung: 70%



 

Lesertests

Kommentare

drakiman schrieb am
Zu teuer für so wenig Spielzeit... 10? hätten es auch getan, allein weil in dem Spiel nun wirklich nicht viel Technik steckt. Sympatisch ist es aber allemal.
Vielleicht wirds gekauft wenn es mal im Sale ist
schrieb am