Test: Tokyo Crash Mobs (Logik & Kreativität)

von Michael Krosta





FAZIT



Hinsichtlich des Spielprinzips wird sich Tokyo Crash Mobs sicher keinen Innovationspreis verdienen, bedient man sich doch stark an bewährten Puzzlern von Bust-A-Move bis Zuma. Auch die Stylus-Steuerung und Übersichtlichkeit haben ihre Macken - vor allem, wenn man ohne den 3D-Effekt loslegen möchte. Dafür glänzt man beim Beklopptheits-Faktor: Wo schmeißt man schon mal mit Leuten durch die Gegend, um Menschenmengen nach dem „Match-3-Prinzip“ aufzulösen? Das Ganze ist zusammen mit den bizarren Videos und Spezialaktionen so herrlich abgedreht, dass man sich immer wieder gerne auf eine kleine Partie einlässt, auch wenn es in späteren Stufen extrem hektisch wird und auch mal unfair zugeht. Schade, dass man es versäumt hat, den Crash Mobs auch eine Mehrspieler-Komponente zu spendieren.  So bleibt es beim Solo-Einsatz, der trotz magerer Kulissen und den genannten Problemen aber für unterhaltsamen Puzzlespaß sorgt.
Publisher: Nintendo
Release:
14.01.2013
kein Termin
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WERTUNG



Nintendo 3DS

„Verrückter Puzzlespaß, dem es aber an Präzision und Übersicht mangelt.”

Wertung: 72%



 

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Kommentare

Levi  schrieb am
argh, genau ... das wars ... irgendwas wollte ich mir doch letzten zulegen, schwirrte mir noch so im Kopf rum X)
PS: von der Wertung bin ich echt positiv überrascht :D ... schön schön schön.
schrieb am