Test: Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: Rio 2016 (Sport)

von Jens Bischoff





FAZIT



Mario und Sonic sorgen auch im virtuellen Rio für kurzweilige Medaillen- und Rekordejagden. Neben 40 SEGA- und Nintendo-Stars dürfen auch Mii-Athleten mitmischen, die sich mit Dutzenden Outfits und Spielgeräten individuell kleiden und stärken lassen. Zwar werden lediglich 14 olympische Disziplinen geboten, die lassen sich allerdings in zwei teils sehr unterschiedlichen Varianten bestreiten. Zudem werden sie von einem vielfältigen Aufgebot sportlicher Trainings-Minispiele flankiert. Über Online-Ranglisten kann man sich sogar mit Spielern aus aller Welt messen. Direkte Auseinandersetzungen bleiben jedoch auf lokale Wettstreite zwischen zwei bis vier Teilnehmern begrenzt. Dank Download-Spiel-Funktion kann man aber auch mit Freunden wetteifern, die das Spiel selbst gar nicht besitzen. Die meist einfache Handhabung hält die Einstiegshürden gering. Trotzdem werden fast alle Besonderheiten des Handhelds sinnvoll eingebunden. Lediglich die Bewegungssteuerung kann gelegentlich nerven. Wii-U-Athleten müssen sich noch bis Juni gedulden.
Entwickler:
Publisher: Nintendo
Release:
08.04.2016
24.06.2016
Jetzt kaufen
ab 59,00€
Spielinfo Bilder Videos

Vergleichbare Spiele

WERTUNG



Nintendo 3DS

„Kurzweilige, aber leider auf lokale Wettkämpfe beschränkte Medaillenjagd beliebter SEGA- und Nintendo-Stars.”

Wertung: 73%

Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: Rio 2016 ab 59,00€ bei kaufen


 

Lesertests

Kommentare

pedrik schrieb am
Vielen Dank für den Test.
Ein paar Details zur Umsetzung und Steuerung zu einzelnen Spielen hätten mich gefreut, denn das ist der der eigentliche Spielinhalt.
Andererseits gibt es ja auch immer tausend Zusatzfunktionen wie offline und online Multiplayer oder Amiibo Spiräntzchen die auch erwähnenswert sind.
schrieb am