Hört sich nach einem Spiel wie zu Amigas zeiten an . Ich find das garnet, das es sooo schelcht ist.
Test: Summer Athletics (Sport)
FAZIT
Das Gemeine ist: 49Games ist ein furchtbar sympathischer Entwickler-Haufen, dem man eine solche Wertung einfach nicht verpassen mag. Die Wahrheit ist aber: Summer Athletics hat nicht nur gegen große Simulationen wie NBA 2K, PES oder Madden das Nachsehen - es erreicht nicht einmal die Klasse seines ohnehin mäßigen Quasi-Vorgängers Winter Sports 2008. Das fängt bei den hässlichen Menüs an, geht bei den fehlenden Kommentatoren weiter und hört bei der Minimal-Karriere lange nicht auf. Lediglich die Steuerung der zahlreichen Sportarten haben die Hamburger auf allen Plattformen richtig gut im Griff - das Schwingen von Remote und Nunchuk ist dabei naturgemäß die launigste aller Varianten. Besonders die taktische Herausforderung der Ausdauer-Disziplinen ist wesentlich motivierender als im direkten Konkurrenten Beijing 2008. Der hat allerdings in Sachen Atmosphäre die Nase deutlich vorn, bietet zwölf weitere Sportarten, die abwechslungsreichere Solo-Karriere und erlaubt Online-Wettkämpfe. Wie so ein Schnellschuss, Verzeihung... -spiel, das ausschließlich zu zweit, dritt oder viert etwas Spaß macht, ausgerechnet darauf verzichtet, bleibt jedenfalls ein Rätsel.
Nintendo Wii
„Mit Remote und Nuchuk bringt das Sportlich-Sein noch den größten Spaß.”
Wertung: 55%
Xbox 360
„Nicht einmal Xbox Live-verwöhnte Konsoleros dürfen online antreten!”
Wertung: 53%
PC
„Ob mit Gamepad oder Tastatur: An der Steuerung scheitert auch diese Fassung nicht...”
Wertung: 53%
PlayStation 2
„Grafisch natürlich schwächer, ansonsten aber gleich stark bzw. schwach wie die 360-Fassung.”
Wertung: 53%