Test: Die Hüter des Lichts (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





FAZIT



Auch Hüter des Lichts vermag es nicht, den Fluch des Lizenzspiels zu brechen. Die Grundidee mit an Gauntlet angelehnter schneller kindgerechter Action, die man auch kooperativ angehen kann, geht in Ordnung. Und auch die technische Umsetzung ist abseits der auftauchenden Bildratenprobleme sowie der vergessenswürdigen Zwischensequenzen passabel und kann immerhin mit einem fantasievollen Weltdesign sowie wiedererkennbaren Charakteren punkten. Doch auch die als Zielgruppe angepeilten jüngeren Spieler werden angesichts des redundanten Spieldesigns kaum die Energie oder Geduld aufbringen, sich länger mit den Hütern auseinanderzusetzen. Interessante Ansätze sind vorhanden, wurden aber nicht konsequent bis zum Ende verfolgt.
Entwickler:
Release:
30.11.2012
30.11.2012
30.11.2012
30.11.2012
30.11.2012
14.12.2012
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



Xbox 360

„Die Hüter des Lichts fallen dem Lizenzfluch zum Opfer: Mangelnde Abwechslung und öde Kämpfe können auch nicht von der passablen Kulisse gerettet werden.”

Wertung: 52%

PlayStation 3

„Das Grundkonzept und die technische Umsetzung sind passabel. Dank eintöniger Kämpfe und mangelnder Abwechslung wird der Kampf gegen Albträume allerdings schnell langweilig.”

Wertung: 52%



 

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Kommentare

Sokoban schrieb am
Seh ich genauso! Weiß nich wann ich das letzte mal ne gute Filmumsetzung gespielt bzw. gesehen habe. (Lego ausgenommen ;) )
sarnokh schrieb am
Wie zu erwarten. Die wissen eben genau, dass sie mit wenig Aufwand wegen der Linzenz auch so Millionen scheffeln. Wozu sich also Mühe geben? Das ist für mich dar keine Art "Computerspiel", sondern bloß billige Betrüger-Abzocke.
schrieb am