Test: Summer Stars 2012 (Sport)

von Benjamin Schmädig





FAZIT



Mit Summer Stars macht die Leichtathletik unter 49Games einen Schritt nach vorne: Die Karriere ist mit ihrer hanebüchenen Geschichte lebendiger als zuletzt und die Beschränkung auf weniger Disziplinen mit weniger Wiederholungen tat dem Spielgefühl schon im vergangenen Jahr gut. Schade, dass ich nicht ähnlich wie in Winter Stars die Laufbahn eines ganzen Teams verfolge und ich mir nicht durch Fairplay im Wettkampf einen Vorteil erarbeiten kann. Alles in allem wirken die Sommerspiele noch immer trockener als der Wintersport desselben Entwicklers. Immerhin dürfen 360-Sportler diesmal auch mit Gamepad spielen, denn die ungenaue Kinectsteuerung ist ein grandioser Spaßdämpfer. Die große Stärke der sportlichen Minispiele ist einmal mehr das Hebelbrechen und Tastenzermalmen. Und das lässt vor allem im zwanglosen Quartett seine Muskeln spielen.
Entwickler:
Publisher: Deep Silver
Release:
30.03.2012
30.03.2012
30.03.2012
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ab 13,00€
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PlayStation 3

„Unterhaltsame, aber kurzlebige Sportspielsammlung. Die gute Steuerung mit Gamepad macht vor allem zu viert Spaß.”

Wertung: 66%

Xbox 360

„Mit Gamepad ebenso gut wie auf PS3, zumal die Karriere auch Solisten unterhält. Die Kinect-Alternative ist allerdings zu ungenau.”

Wertung: 64%

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Lesertests

Kommentare

Wizz schrieb am
Für einen Moment hab ich "Summer Wars" gelesen.
Und gehofft es gäbe eine Videospielumsetzung des Animes von Mamoru Hosoda.
Wie enttäuschend! D:
*hat mit dem Genre nix am Hut und verschwindet wieder aus dem Thread*
Swatfish schrieb am
Finde Kinect und Move gleichermaßen mies...das gute alte Gamepad taugt doch immernoch am besten...zumindest sehe ich das so
schrieb am