Test: House of the Dying Sun (Simulation)

von Benjamin Schmädig





FAZIT



„In der Kürze liegt die Würze“, hat sich Entwickler Marauder Interactive wohl gedacht – und damit gar nicht mal Unrecht. Die an Battlestar: Galactica erinnernden Scharmützel sind packende Herausforderungen, die man mit unterschiedlichen Ausrüstungen und Herangehensweisen auf individuelle Weise meistert. Im dynamischen Wechsel zwischen taktischen Anweisungen und eigenhändigem Fliegen entsteht dabei ein ebenso eigenwilliger wie fesselnder Rhythmus; durch die kurze Dauer der Gefechte, die schnellen Neustarts und das motivierende Freischalten neuer Systeme wird Homeworld mit Eve: Valkyrie vereint. Natürlich fehlt den wenigen Missionen eine gut erzählte Kampagne, wenigstens eine Hand voll Filmszenen oder zumindest ein Protagonist, mit dem man sich identifizieren darf. Auch die ausgesprochen kurzen, sich stark ähnelnden Einsätze schaden dem Ansporn. Große Weltraum-Action im klassischen Sinn ist House of the Dying Sun auf keinen Fall – im Kleinen ist es aber ein erfreulich spritziger Zeitvertreib!
Release:
01.11.2016
2016
01.11.2016
01.11.2016
01.11.2016
Erhältlich: Digital (Steam)
Erhältlich: Digital (Steam)
Erhältlich: Digital (Steam)
Erhältlich: Digital (Steam)
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



HTC Vive

„Kurze, packende Herausforderungen mit taktischer Note und guter VR-Einbindung, denen Abwechslung und ein erzählerischer Rahmen fehlen.”

Wertung: 77%

Oculus Rift S

„Kurze, packende Herausforderungen mit taktischer Note und guter VR-Einbindung, denen Abwechslung und ein erzählerischer Rahmen fehlen.”

Wertung: 77%

PC

„Kurze, packende Herausforderungen mit taktischer Note, denen Abwechslung und ein erzählerischer Rahmen fehlen.”

Wertung: 77%

Virtual Reality

„Kurze, packende Herausforderungen mit taktischer Note und guter VR-Einbindung, denen Abwechslung und ein erzählerischer Rahmen fehlen.”

Wertung: 77%



 

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