"Von den Machern von Ride to Hell: Retirement "
Test: Warhammer 40.000: Storm of Vengeance (Taktik & Strategie)
FAZIT
Nein, liebe Freunde von Eutechnyx. So nicht! Warhammer 40.000 ist eines meiner Lieblings-Universen. Es ist geprägt von brutalem Krieg und einer gegenüber den außerirdischen Bedrohungen hoffnungslos unterlegenen Menschheit. Es lebt von seinen Geschichten, seiner Atmosphäre und seinem Artdesign. Hätte jemand von euch sich mal das grandiose Dawn of War oder auch nur das ordentliche Space Marine angeschaut, dann hättet ihr vielleicht mitbekommen, dass man auch respektvoll mit dieser Marke umgehen kann. Dass es eben nicht reicht, Space-Marine-Assets auf hässlichen Schlachtfeldern gegen Space-Ork-Assets zu hetzen, um das ganze Warhammer 40K nennen zu dürfen. Diese langweilige, unspektakuläre und bugverseuchte Einschlafhilfe, die auch noch nach der einzigen Tabletop-Kampagnenbox aus dem Jahre 1997 benannt wurde, ist sowohl auf dem PC als auch auf dem iPad eine Enttäuschung.
iPad
„Langweilig, unspektakulär, bugverseucht. Storm of Vengeance ist ein Verbrechen an der Lizenz von Warhammer 40k.”
Wertung: 30%
PC
„Langweilig, unspektakulär, bugverseucht. Storm of Vengeance ist ein Verbrechen an der Lizenz von Warhammer 40k.”
Wertung: 25%