Test: DeadCore (Shooter)

von Eike Cramer





FAZIT



Die futuristische Turmbesteigung DeadCore überzeugt auch auf der Konsole vor allem durch ihre gelungene Spielmechanik, das fordernde Leveldesign und die präzise sowie sinnvoll ergänzte Gamepad-Steuerung. Da man weitestgehend auf Rätsel verzichtet und den Spieler stattdessen zum Entwurf der perfekten Route drängt, ist jeder Abschnitt ein Paradies für Speedrunner. Das kontinuierliche Einführen neuer Spielmechaniken sowie abwechslungsreiche Abschnitte machen die fünf Level bis zum Ende interessant, auch wenn die Geschichte nur Beiwerk ist und man sich ab und zu ein Rätsel zur Entspannung wünscht. Abseits der Kampagne gibt es zusätzliche Kurse, auf denen man über Ranglisten gegen andere Spieler antreten kann. Dennoch ärgert die unsaubere Konsolen-Umsetzung mit Tearing und sichtbar flimmernden Kanten. Zudem gibt es ein paar einzelne Trial-and-Error-Passagen. Insgesamt ist DeadCore auch auf der Konsole allerdings ein durchweg unterhaltsamer Geschwindigkeitsrausch.
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Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



PlayStation 4

„Auch auf der Konsole ist Deadcore ein Fest für Speedrunner - wenngleich Tearing und flimmernde Kanten für einen leichten Abzug in der B-Note sorgen. ”

Wertung: 80%

Xbox One

„Auch auf der Konsole ist Deadcore ein Fest für Speedrunner - wenngleich Tearing und flimmernde Kanten für einen leichten Abzug in der B-Note sorgen. ”

Wertung: 80%

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