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Test: Assassin's Creed Chronicles: China (Action-Adventure)
FAZIT
Der zweite große Abstecher abseits der Hauptserie ist Assassin's Creed gelungen - sogar deutlich besser als seinerzeit bei Liberation auf Vita. Die erste Ausgabe der auf drei Teile sowie Epochen angelegten Chroniken überzeugt mit einem stilvollen Artdesign und lässt mechanisch immer wieder Erinnerungen an die gute alte Zeit eines Prince of Persia wachwerden. Climax gelingt es, alte und moderne Spielelemente ebenso gut miteinander zu verweben wie die Mischung aus anspruchsvollem Schleichen, Springen sowie Kämpfen in einer 2,5D-Ansicht mit Versatzstücken aus Assassin's Creed. Das Ergebnis ist ein lineares und situativ häufig spannendes Action-Adventure, das einem die Wahl lässt, ob man den jeweiligen Abschnitt im Geheimen meuchelnd oder mit Hilfe direkter Konfrontation zu lösen versucht. Allerdings macht es sich mit einer für die Serie ungewöhnlichen schwachen Erzählung, einer blass bleibenden Hauptfigur sowie einigen unnötigen Trial-and-Error-Sequenzen das Leben schwer. Dennoch freue ich mich bereits auf die weiteren Chroniken, die die Oktoberrevolution in Russland sowie das Sikh-Reich beleuchten werden. Bar jeglichen Sammelwahns konzentriert sich Chronicles in seinem zwischen fünf und sechs Stunden dauernden China-Abstecher auf die wesentliche Spannung - und das ist eine gute Entscheidung.
PC
„Der erste Teil der Assassinen-Chroniken lebt von einem stimmungsvollen Artdesign sowie einer gelungen Mischung alter und moderner Plattform-Elemente.”
Wertung: 80%
PlayStation 4
„Der erste Teil der Assassinen-Chroniken lebt von einem stimmungsvollen Artdesign sowie einer gelungen Mischung alter und moderner Plattform-Elemente.”
Wertung: 80%
Xbox One
„Der erste Teil der Assassinen-Chroniken lebt von einem stimmungsvollen Artdesign sowie einer gelungen Mischung alter und moderner Plattform-Elemente.”
Wertung: 80%