Test: The Metronomicon: Slay the Dancefloor (Musik & Party)

von Mathias Oertel





FAZIT



Nachdem man den ersten Schock hinsichtlich der austauschbaren Cartoon-Kulisse verdaut hat und sich auf das Spielkonzept einlässt, das klassisches Rhythmus-Knopfdrücken mit Fantasy-Rollenspiel mischt, sorgt The Necronomicon: Slay the Dance Floor immer wieder für kurzweiligen Spaß. Die Songauswahl geht mit ihren 50 lizenzierten Electronic- sowie Indietracks in Ordnung und bietet eine erstaunliche Bandbreite. Gleichzeitig hat man es aber verpasst, diese Songs auf die Gegner oder die Situation abzustimmen, so dass unter dem Strich eine gewisse Beliebigkeit einsteht. Auch die Möglichkeiten, die sich bei der Teamzusammenstellung und daraus möglichen Wechselwirkungen ergeben könnten, schöpft The Necronomicon nicht aus. Dennoch kann man mit der Kampagne und ihren Nebenaufgaben, den Herausforderungen in der Arena sowie dem freispielbaren Endlosmodus unterhaltsame Rhythmusabenteuer erleben.
Entwickler:
Publisher: Akupara Games
Release:
29.08.2017
29.08.2017
Erhältlich: Digital
Erhältlich: Digital
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WERTUNG



PlayStation 4

„Unterhaltsame Mischung aus Rhythmus- und Rollenspiel mit 50 lizenzierten Electronic- sowie Indie-Tracks. ”

Wertung: 75%

Xbox One

„Unterhaltsame Mischung aus Rhythmus- und Rollenspiel mit 50 lizenzierten Electronic- sowie Indie-Tracks. ”

Wertung: 75%



 

Lesertests

Kommentare

VokuhilaChildLover schrieb am
Im Test wird nicht einmal der Bezug Lovecraft erwähnt? Bei diesem absurden Setting plus Namen? Ich weiß schon, warum ich nur Tests von Herrn Luibl ernst nehmen kann, wenn man sowas offensichtliches nicht einmal beiläufig nennt und das ganze sogar als austauschbar bezeichnet.
Dass im Fazit das Spiel dann noch wirlich The Necronomicon gennant wird, ist dann die Pointe
schrieb am