schön für dich, für mich tot-laaaaagweilig, da spiel ich lieber schach ohne so n ding auf der rübe zu haben. und btw. von zombies war nicht die rede, sondern von den 68ern, nachzulesen oben!Bildschirmaffe hat geschrieben:Habe es bereits selbst probiert und es macht wirklich Spaß. Die ersten Level sind noch einfach, aber irgendwann ist es einfach schön, sich hinzusetzen und zu überlegen, wie man das Rätsel nun löst. Dazu eine sehr entspannende Musik und eine schöne Umgebung.Leonardo Da Vinci hat geschrieben:@topic: äh, meine güte, das bekommt ne 80er wertung, das ist soooo tot-langweilig und erinnert mich iwie an einen sehr alten bekannten klempner! wenn ich schon sehe wie der typ da im video rumhampelt, ist ja zum einschlafen, wenn das vr und die zukunft sein soll, dann schlaf ich lieber weiter... oder reise zurück in die 68er hippie zeit, das ist bedeutend spannender, sex, liebe, drogen, gute musik, hihi!
Wer natürlich nur Zombies abschießen will, wird damit keine Freude haben.
Test: Carpe Lucem - Nutze das Licht (Logik & Kreativität)
FAZIT
Wer hätte das gedacht? Ausgerechnet Knobelspiele faszinieren mich auf der HTC Vive momentan am stärksten. Und Carpe Lucem ist der Titel, welcher die Möglichkeiten der Roomscale bisher am saubersten nutzt. Hier versteht jeder auf Anhieb, was zu tun ist und hantiert millimetergenau mit Laserpointern, Spiegeln, Lichtweichen und Farbmischern herum. Einfach mit Hilfe des Triggers nach einem Objekt greifen, es an der richtigen Stelle ausrichten - und schon durchschneidet ein selbstgebautes Gitter aus Lasern die Luft. Alles geht so selbstverständlich von der Hand als hätte man nie etwas anderes gemacht. Anders als in Fantastic Contraption gibt es schließlich keine komplexen Experimente mit der Physik-Engine, die auch mal schief gehen können. Im Gegenzug fallen die Lösungswege natürlich weitaus konservativer aus. Die Entwickler haben sich aber trotzdem schöne Werkzeuge ausgedacht, die das Knobeln in der idyllisch gestalteten Welt zu einer motivierenden und entspannenden Angelegenheit machen. Für einen starken Dämpfer sorgt allerdings wieder mal der Vive-typische Minimalismus: Es gibt nur mickrige 27 Levels, keine Alternativmodi und keine Story. Zudem sind sämtliche Levels von Beginn an frei verfügbar – nicht gerade motivationsfördernd. Wer das in Kauf nimmt, bekommt mit Carpe Lucem trotzdem eine faszinierend räumliche und beinahe schon meditative Knobelerfahrung.
HTC Vive
„Faszinierend räumliche Licht-Puzzles, welche das Roomscale-Prinzip ideal ausnutzen.”
Wertung: 82%
Virtual Reality
„Faszinierend räumliche Licht-Puzzles, welche das Roomscale-Prinzip ideal ausnutzen.”
Wertung: 82%