Test: Nihilumbra (Logik & Kreativität)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Nihilumbra ist eine angenehme Überraschung: Nach Apples „Best of 2012 Hidden Gems Award“ und der erfolgreichen Greenlight-Aktion bekommt der stimmungsvolle Knobler aus Spanien vielleicht doch noch die verdiente Aufmerksamkeit. Die surreale Reise durch die gezeichnete Einöde besitzt einen guten Rhythmus aus Knobeln und Hüpfen und hat mich ein wenig an die Stimmung des Adventure-Klassikers Another World erinnert. Die Farbenmechanik verleiht dem Titel ein frisches Spielgefühl; wirklich knackige oder komplexe Rätsel wie in Braid oder Fly’n fehlen aber. Mit seinen gut zwei Stunden Spielzeit ist Nihilumbra außerdem nur ein Snack für zwischendurch, der mich in dieser kurzen Zeit aber gut unterhalten hat.
Entwickler:
Publisher: -
Release:
kein Termin
kein Termin
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Erhältlich: Digital (Steam, Gamersgate), Entwicklerseite
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PC

„Die PC-Version profitiert von der flotten Maussteuerung und dem vertonten Erzähler.”

Wertung: 78%

iPad

„Kurzer aber stimmungsvoller Knobelplattformer mit gelungenen Farbrätseln.”

Wertung: 77%



 

Lesertests

Kommentare

superboss schrieb am
2 std is nen bisschen arg kurz aber geholt wirds warcsheinlich trotzdem, da es tiemlich gut aussieht.
JaqueresX schrieb am
Also wenn man den Leere-Modus auch noch durchschafft kommt man sicher auf mindestens 5 Stunden Spielzeit. Die Hauptkampagne ist auch vielleicht die die schwerste. Aber der Leere Modus bringt noch ein paar gute Herausforderungen mit sich. Wundert mich, das das nicht im Test miterwähnt wurde.
JaqueresX schrieb am
Also wenn man den Leere-Modus auch noch durchschafft kommt man sicher auf mindestens 5 Stunden Spielzeit. Die Hauptkampagne ist auch vielleicht nicht die schwerste. Aber der Leere Modus bringt noch ein paar gute Herausforderungen mit sich. Wundert mich, das das nicht im Test miterwähnt wurde.
schrieb am