Test: Smoke and Sacrifice (Survival & Crafting)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Schade um das hübsche eigenwillige Design der seltsamen Kreaturen und bizarren Apparaturen: Nach einem faszinierenden Einstieg konzentriert sich Smoke and Sacrifice zu sehr auf den Sammel- und Crafting-Kreislauf von Ressourcen, Rezepten und Werkzeugen. Auf der Reise durch den rauchigen Steampunk-Untergrund gibt es zwar hier und da stimmungsvolle Momente oder interessante Aufgaben, bei denen man die übermächtigen Gegner erst einmal mit den passenden Granaten schwächt oder betäubt. Doch bereits relativ früh habe ich mich nur noch widerwillig durchs Spiel geschleppt. Viele Figuren werden hier leider nur zum Stichwortgeber degradiert, um den Weg zur nächsten Kontaktperson zu weisen. Die Geschichte um Sachis verlorenen Sohn spielt dann nur noch eine untergeordnete Rolle. Zudem wirkt die Kampf- und Fang-Mechanik etwas holprig. Alles in allem wäre deutlich mehr drin gewesen als dieser Sammel-Marathon.
Entwickler:
Publisher: Curve Digital
Release:
31.05.2018
15.01.2019
15.01.2019
31.05.2018
15.01.2019
15.01.2019
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ab 14,39€
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PC

„Ein interessanter Einstieg wird vom monotonen Sammel- und Crafting-Fokus und etwas hölzernen Kämpfen heruntergezogen.”

Wertung: 62%

Nintendo Switch

„Leichte Ruckler und zu kleine Schrift machen die Switch-Version ein wenig anstrengender.”

Wertung: 60%

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Smoke and Sacrifice
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