Test: Circuit Breakers (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





FAZIT



Circuit Breakers ist kein Twinstick-Müll. Vor allem mit Gleichgesinnten (bis zu vier auf PS4, bis zu sechs auf One), kann man durchaus kurzweilige Momente erleben. Auch angeheizt durch die interessante Mechanik, dass die von den Gegnern zurückgelassenen Energiesplitter nicht nur als Munition, sondern auch als Upgrade-Material für die Waffen genutzt werden. Dementsprechend sollte man dosiert feuern, da die Knarre ansonsten Gefahr läuft, abgestuft zu werden. Doch das und die coolen Bosskämpfe, die jeden zehnten Abschnitt warten, reichen bei Weitem nicht, um Circuit Breakers in Gefilde von Geometry Wars, Zenzizenzic oder Nex Machina zu hieven. Denn dazu ist das Erlebnis vor allem für Solisten frustrierend, die den auf Dauer redundanten Gegnerwellen mit einer sehr kleinen Anzahl an Bildschirmleben gegenübertreten müssen, während Teamspieler beim Ableben nur darauf hoffen müssen, dass am Ende des ablaufenden Timers noch wenigstens einer aus der Gruppe steht.
Entwickler:
Publisher: Excalibur Games
Release:
17.11.2015
17.11.2015
17.11.2015
01.08.2017
16.08.2017
Erhältlich: Digital
Erhältlich: Digital
Spielinfo Bilder Videos

Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PlayStation 4

„Solide Dualstick-Action im Retro-Design, die ihren Reiz vornehmlich aus dem herrlich chaotischen kooperativen Mehrspieler-Modus zieht.”

Wertung: 60%

Xbox One

„Solide Dualstick-Action im Retro-Design, die ihren Reiz vornehmlich aus dem herrlich chaotischen kooperativen Mehrspieler-Modus zieht.”

Wertung: 60%



 

Lesertests

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Thema!
schrieb am