Test: Gunjack (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Gunjack ist (wie viele frühe Titel für PlayStation VR) ein schöner Action-Snack für zwischendurch. Das Anpeilen mit Kopfbewegungen funktioniert ausgezeichnet und die flüssige Weltraumkulisse kann sich dank der technischen Nähe zu Eve: Valkyrie sehen lassen. Aber das Spiel ist nur unwesentlich komplexer als klassische Automaten-Shooter aus den Achtzigern und nach rund zwei Stunden hat man alle Gegner zerbröselt. Die Raumgleiter wuseln aber viel variantenreicher vor der Kanone herum als in anderen VR-Shootern. Der moderate Schwierigkeitsgrad wird immerhin durch knackige Bosskämpfe aufgepeppt; zumal es für zusätzliche Motivation Bestenlisten gibt. Im Vergleich zu Rez Infinite oder Until Dawn: Rush of Blood wirkt die statische Action auf Dauer aber etwas fade. Trotzdem ist das Spiel ein weiterer Beweis dafür, dass Kopftracking auf PSVR zu den präzisesten und direktesten Steuerungsmethoden gehört.
Entwickler:
Publisher: CCP Games
Release:
01.12.2015
05.04.2016
05.04.2016
kein Termin
kein Termin
05.04.2016
Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



PlayStation 4

„Unkomplizierter Arcade-Shooter im stationären Geschütz mit präzisem Kopftracking.”

Wertung: 67%

PlayStation VR

„Unkomplizierter Arcade-Shooter im stationären Geschütz mit präzisem Kopftracking.”

Wertung: 67%

Virtual Reality

„Unkomplizierter Arcade-Shooter im stationären Geschütz mit präzisem Kopftracking.”

Wertung: 67%



 

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