Test: Darkwatch (Horror-Shooter)
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FAZIT
Trotz mehrfach wechselnder Publisher hat es Darkwatch am Ende doch noch zur Marktreife gebracht und dank Ubisoft auch nach Europa geschafft - und das sogar ungeschnitten sowie vorbildlich lokalisiert. Die Entwickler entführen euch in ein bizarres Horror-Western-Szenario, das frisch und unverbraucht wirkt. Spielerisch wird euch hingegen eher ein traditioneller Fun-Shooter à la Serious Sam vorgesetzt, der mit übersinnlichen Spezialkräften, einem Moralsystem sowie Fahr- bzw. Reitpassagen verfeinert wurde. Leider ist das vampiristische Wildwest-Abenteuer jedoch recht kurz geraten und der Mehrspieler-Part ein zweischneidiges Schwert: Während PS2-Spieler nur zu zweit, aber dafür auch kooperativ ans Werk gehen können, bekriegen sich Xbox-User online mit bis zu 15 Gleichgesinnten, müssen auf einen Koop-Modus jedoch komplett verzichten. Trotzdem hat man auf beiden Systemen auch abseits der Einzelspielerkampagne seinen Spaß - eine gleichmäßigere Verteilung wäre allerdings wünschenswert gewesen. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Fassungen nur geringfügig voneinander, wobei der auf der Xbox flüssigeren Bildrate auf der PS2 zusätzliche Splittergranaten sowie ein exklusiver Bonuslevel gegenüber stehen. Run‘n‘Gun-Fans, die keine Soldaten, Terroristen oder Aliens mehr sehen können, satteln also je nach persönlicher Multiplayer-Vorliebe die PS2- oder Xbox-Pferde.
Xbox
„Stylischer, aber kurzer Wildwest-Shooter mit Vampirthematik.”
Wertung: 83%
PlayStation 2
„Stylischer, aber kurzer Wildwest-Shooter mit Vampirthematik.”
Wertung: 81%

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