Test: Closure (Plattformer)

von Benjamin Schmädig





FAZIT



Stellt man Closure neben das große Braid, wirkt es kleiner als es sein müsste: Ohne Erzählung und ohne Geheimnisse abseits des Lösungswegs bleibt nur das auf Dauer etwas einsame Rätselraten. Manche Aufgaben sind dabei recht eingleisig und die Lösung ergibt sich zu oft aus dem Aufspüren des richtigen Weges. Wenn mich Closure vor eine echte Kopfnuss stellt, macht es allerdings alles richtig! Dann sind Plattformen plötzlich keine geometrischen Formen mehr, sondern werden erst im Scheinwerferlicht Realität. Meine Gedanken finden dann Wege, die es in der Realität nie geben kann. Spätestens dann, wenn viele bewegliche Lichtquellen die Finsternis durchbrechen, entsteht eine faszinierend dynamische Rätselwelt.
Entwickler:
Publisher: -
Release:
07.09.2012
Q2 2012
Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



PC

„Faszinierende Kopfnüsse um das Spiel mit Licht und Schatten - dem ein größerer Rahmen und ein wenig Abwechslung fehlt.”

Wertung: 77%



 

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Kommentare

No Cars Go schrieb am
crewmate hat geschrieben:Sag bescheid, ob das Ende wirklich "closure" hatte, oder nur einen "Cliff hanger"
Na gut.
crewmate schrieb am
Sag bescheid, ob das Ende wirklich "closure" hatte, oder nur einen "Cliff hanger"
No Cars Go schrieb am
Bin nun endlich dabei, es zu spielen. Nach gut einem Drittel finde ich: dass es teils nervötend schwer ist.
No Cars Go schrieb am
Fasziniert mich. Da es zu Halloween im Sale ist, unterstütz ich das gern.
Randall Flagg schrieb am
Laut Glaiel war Closure auf PS3 zudem nicht so erfolgreich wie von ihm erwartet - ein Grund, weshalb ihm die Veröffentlichung auf Steam sehr wichtig ist.
Oho, Phil Fish II?
schrieb am