Test: Pirates of Black Cove (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





FAZIT



Abgesehen von der mitunter ansehnlichen Kulisse, die zusammen mit der Musik immer wieder karibische Gefühle aufkommen lässt, muss man lange nach Gründen suchen, dieses unausgegorene Abenteuer in Angriff zu nehmen. Die Mischung aus Strategie und Rollenspiel (jeweils in einer Ultralight-Version) geht einfach nicht auf. Die Seekämpfe können wenigstens noch kurzfristig unterhalten, doch sobald es an Land geht, wird die Motivation kielgeholt. Schwache Wegfindung verbunden mit noch schwächerer KI und taktischem Tiefgang gegen Null gehend, machen aus den Landmissionen ein notwendiges Übel. Unterm Strich ein vollkommen fader Pirateneintopf.
Entwickler:
Release:
Q2 2011
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WERTUNG



PC

„Staubtrockenes und unfreiwillig komisches Piratenabenteuer mit halbwegs interessanten Seegefechten und passablem Karibik-Flair. ”

Wertung: 40%



 

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Kommentare

S3bish schrieb am
Wann kommt endlich ein Spiel, dass gut von Pirates of the Caribbian klaut? Das erste Spiel davon hatte nämlich die besten Seafights, die ich bisher gespielt habe - nicht zu kompliziert, nicht zu einfach - hatte Fraktionen und ein bischen Landgang.
Seitdem habe ich nichts gefunden, das annähernd an dieses Niveau herankam...
Jazzdude schrieb am
Demo war tatsächlich unter aller Kanone! (Haha Wortwitz)
Null Spielspaß dank simpelsten Seegefechten und lieblosen Landgängen!
schrieb am