Test: Velocity Ultra (Shooter)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Als alter Amiga-Fan fühlte ich mich in Velocity Ultra sofort wohl: Die zirpenden Arpeggio-Melodien haben mich auf Anhieb in eine wohlige Retro-Stimmung versetzt und auch das Grafik-Design erinnert an die Pixelzeit. Wer diese nicht miterlebt hat, sollte trotzdem ein Probespiel wagen, denn das Beamen bringt frischen Wind in den Shooter. Nach rund einer Stunde merkte ich aber, dass das Spiel zu Recht unter dem Mini-Label erschienen ist, denn all zu viel ändert sich nicht. Die Laser-Barrieren werden zwar komplexer, aber grafisch gibt es kaum Abwechslung: Stattdessen bekommt man wieder und wieder die gleichen Raumstationen und schlicht designten Gegner zu Gesicht. Auch auf Online-Highscores und ähnliche Extras muss man verzichten. Für zwischendurch ist Velocity Ultra aber ein gelungener Mix aus Baller- und Puzzle-Spiel. Da es als PS Mini erscheint, läuft der Titel übrigens auf PS3, PSP und Vita.
Publisher: Futurlab
Release:
kein Termin
02.05.2012
02.05.2012
02.05.2012
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Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PlayStation 3

„Kleiner, aber feiner Retro-Shooter mit cleverer Teleport-Mechanik.”

Wertung: 80%

Sony PSP

„Kleiner, aber feiner Retro-Shooter mit cleverer Teleport-Mechanik.”

Wertung: 80%

PS Vita

„Kleiner, aber feiner Retro-Shooter mit cleverer Teleport-Mechanik.”

Wertung: 80%



 

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Kommentare

mindfaQ schrieb am
Hoffentlich bieten sie später den Soundtrack irgendwann bei Beatport an. (oder einer anderen dezenten Musikdownloadseite und das schließt itunes nicht mit ein)
schrieb am