Test: Vector (Plattformer)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Mit Rayman kann der namenlose Sprinter nicht mithalten, trotzdem steckt in Vector ein gelungener Arcade-Plattformer. Je länger ich mich in die Parcours hineingefuchst habe, desto mehr haben sie mich gefesselt. Sobald es an die richtig knackigen Hindernisse ging, funkte aber manchmal die zu etwas zu unpräzise Gesten-Steuerung dazwischen. Statt der zahlreichen In-App-Käufe hätten die Entwickler die Parcours-Tricks besser einbinden sollen. Selbst in der Deluxe-Version kommt man deutlich schneller voran, wenn man mehr Geld investiert. Andererseits profitiert die futuristische Flucht über die Dächer von ihrem stimmigen Design und dem treibenden Elektro-Soundtrack. Für ein paar knifflige Runden zwischendurch eignet sich das Spiel also prima, die Finesse von Ubisofts Genre-König erreicht es aber lange nicht.
Entwickler:
Publisher: -
Release:
08.02.2013
12.2012
12.2012
Spielinfo Bilder Videos

Vergleichbare Spiele

WERTUNG



iPad

„Knifflige Jagd über die Dächer im gelungenen Schatten-Stil mit etwas ungenauer Steuerung.”

Wertung: 74%

Android

„Der Android-Fassung fehlen die weltweiten Bestenlisten.”

Wertung: 73%



 

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Kommentare

MrCube schrieb am
Aber schon sehr stark von Canabalt inspiriert! :D
schrieb am