Test: Pix the Cat (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Bei langen Spiel-Sessions wird die Highscorejagd in Pix The Cat ein wenig monoton - als Arcade-Snack für ein paar Runden zwischendurch taugt sie aber bestens, weil der Mix variierender Regeln gehörig Pfeffer ins Konzept der Vorbilder Snake oder Chu Chu Rocket bringt. Vor allem die ruhigeren Bonus-Modi und der chaotische Multiplayer haben mich immer wieder für ein paar Runden vor die Konsole gelockt. Auch das routiniert-putzige Design von Pasta Games und Freischaltkram wie alberne Kommentator-Stimmen tragen viel zum Charme bei. Alles in allem also ein erfreulich eigenständiges Gekabbel mit Retro-Anleihen!
Entwickler:
Publisher: Neko Entertainment
Release:
2016
2016
2016
08.02.2017
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ab 0,95€
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WERTUNG



Xbox One

„Chaotisches Labyrinth-Gewusel mit viel Charme, wechselnden Regeln und lustigen lokalen Duellen.”

Wertung: 75%

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