Opoona, hm?
Hatte mir das Spiel kurz nach Release geholt, ehe die ersten Reviews erschienen sind.
Und soll ich ganz ehrlich sein, lieber japanische Kitsch-Figuren, wie die Tizianer in Opoona, als Klischeegestalten, wie in zich anderen JRPGs, wie Final Fantasy.
Ja, mir gefallen die Protagonisten in Opoona, weil ich sie niedlich finde und gelegentlich etwas buntes zu spielen ist durchaus nicht verkehrt.
Aber dank der nicht uninteressanten Handlung, klar, es ist kein Epos, aber es gibt sehr interessante Sequenzen, die mich stutzig machen.
Wie die "perfekte" Stadt Paradiso, aus der niemand mehr zurückgekehrt ist und Poleenas Flucht von den Landroll-Rangern. Das ganze hat schon leicht düstere Ausmaße und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
die Kämpfe sind ein wenig hektisch, aber kurz und daher angenehm und vor allem ist das Kämpfen kein zentraler Punkt.
Die Nebenjobs sind erfrischend, hatte mich in den letzten Tagen mehr um diese gekümmert, als um die Haupthandlung.
Das Spiel ist unterhaltsam und das japanikitschige aussehen der Protagonisten habe ich schnell vergessen.
Ich gestehe, mir gefällt das Spiel gut. Den Testbericht habe ich nur grob überflogen (da ich weiß, wie das Spiel ist), das Ergebnis von 75 % halte ich jedoch für angemessen.
Ich kann es empfehlen, man darf sich nur nicht von den Äußerlichkeiten abschrecken lassen.
Als Kinderkram kann ich das Spiel nicht ansehen, auch wenn es etwas "Casualiges" an sich hat.
(Bis auf Bosskämpfe sind alle Kämpfe einfach zu gewinnen, was aber nur am Zeitdruck in den Kämpfen liegt.)
Hatte mir das Spiel kurz nach Release geholt, ehe die ersten Reviews erschienen sind.
Und soll ich ganz ehrlich sein, lieber japanische Kitsch-Figuren, wie die Tizianer in Opoona, als Klischeegestalten, wie in zich anderen JRPGs, wie Final Fantasy.
Ja, mir gefallen die Protagonisten in Opoona, weil ich sie niedlich finde und gelegentlich etwas buntes zu spielen ist durchaus nicht verkehrt.
Aber dank der nicht uninteressanten Handlung, klar, es ist kein Epos, aber es gibt sehr interessante Sequenzen, die mich stutzig machen.
Wie die "perfekte" Stadt Paradiso, aus der niemand mehr zurückgekehrt ist und Poleenas Flucht von den Landroll-Rangern. Das ganze hat schon leicht düstere Ausmaße und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
die Kämpfe sind ein wenig hektisch, aber kurz und daher angenehm und vor allem ist das Kämpfen kein zentraler Punkt.
Die Nebenjobs sind erfrischend, hatte mich in den letzten Tagen mehr um diese gekümmert, als um die Haupthandlung.
Das Spiel ist unterhaltsam und das japanikitschige aussehen der Protagonisten habe ich schnell vergessen.
Ich gestehe, mir gefällt das Spiel gut. Den Testbericht habe ich nur grob überflogen (da ich weiß, wie das Spiel ist), das Ergebnis von 75 % halte ich jedoch für angemessen.
Ich kann es empfehlen, man darf sich nur nicht von den Äußerlichkeiten abschrecken lassen.
Als Kinderkram kann ich das Spiel nicht ansehen, auch wenn es etwas "Casualiges" an sich hat.
(Bis auf Bosskämpfe sind alle Kämpfe einfach zu gewinnen, was aber nur am Zeitdruck in den Kämpfen liegt.)