Test: Freedom Fighters (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





FAZIT




In Freedom Fighters steckt mehr, als man auf Anhieb wahrhaben will. Die Action ist unkompliziert, der Taktikeinschlag reicht genau aus und zusammen mit dem angenehmen und stets schaffbaren Schwierigkeitsgrad bietet das neue Werk von Io Interactive unter dem Strich angenehme Unterhaltung. Dass die Story dabei genau so an den Haaren herbeigezogen wie unrealistisch ist, dürfte einige abschrecken, doch innerhalb des Gameplays hat man die sich bietenden Möglichkeiten gut ausgenutzt, so dass die Geschichte in diesem fast schon wieder plausibel wirkt. Grafisch auf allen Konsolen gut, ohne wirklich glänzen zu können (mit Ausnahme der klasse Spezialeffekte) wird die Xbox am wenigsten ausgenutzt, obwohl auch PS2 und GameCube nicht wirklich an ihre Grenzen gebracht werden. Zwar lässt einen das Gefühl nicht los, dass Freedom Fighters in Ego-Perspektive noch etwas mehr Spaß machen würde, doch die Entscheidung, einen Taktik-Shooter in der dritten Person zu präsentieren, geht letzten Endes wenigstens nicht nach hinten los. Kein Spiel, das man unbedingt haben muss, doch Anhänger von nett inszenierter Action mit taktischen Ansätzen werden voll und ganz zufrieden sein.
Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
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Nintendo GameCube


Wertung: 81%

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