Test: Death Road (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



In den ersten Spielminuten wirkt fast alles an Death Road ziemlich fade: Die Hintergründe wiederholen sich, die Musik ist zu seicht für die schnellen Arcade-Rennen und die Steuerung reagiert nicht so feinfühlig wie im Vorbild. Auch die manchmal zickzack fahrenden Gegner und die zu exzessiv auf der Strecke verstreuten Hindernisse nerven. Nach einer Gewöhnungsphase entwickeln die Gleiter-Rennen im hübsch pulsierenden Neon-Design aber auch hier ihren Reiz. Vor allem der gut dosierte mittlere Schwierigkeitsgrad bringt Motivation ins Spiel. Auch der Umfang und die Zahl der Modi stimmen. Als Lückenfüller für zwischendurch taugt der Budget-Titel also allemal: Wer nach neuen Future Racern lechzt und keinen Wert auf einen üppigen Online-Modus legt, sollte der WipEout-Kopie aus Krakau eine Chance geben.
Entwickler:
Publisher: -
Release:
kein Termin
15.06.2012
Erhältlich: Digital (Gamersgate), Einzelhandel
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ab 4,22€
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WERTUNG



PC

„Keine ernsthafte Konkurrenz für WipEout, aber immerhin ein passabler Future-Racer für zwischendurch.”

Wertung: 60%

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