Test: Pressure (Rennspiel)

von Jens Bischoff





FAZIT



Pressure bietet bleihaltige Wettrennen aus der Vogelperspektive, in denen man sich allein oder zu zweit gegen computergesteuerte Störenfriede behaupten muss, während man seinen fahrbaren Untersatz individuell bewaffnen und aufmotzen kann. Statt Rundkurs- Gerangel à la Mario Kart & Co gibt es also eher hitzige Etappenjagden in Spy Hunter-Tradition. Das Szenario um den heimtückischen Bau einer Badeanstalt ist herrlich abgefahren, Strecken- und Fahrzeugdesign im Steampunk-Stil ungemein charmant. Spielerisch mangelt es abseits der wenigen Bossduelle jedoch klar an Abwechslung und auch die Steuerung wirkt alles andere als überzeugend - ganz gleich, ob man mit Gamepad, Tastatur oder Maus an den Start geht. Umfang und Wiederspielwert lassen ebenfalls zu wünschen übrig, auch wenn Koop-Funktion und Beutehatz durchaus ihre Reize haben.
Entwickler:
Release:
kein Termin
26.03.2013
kein Termin
Erhältlich: Digital (Steam), Einzelhandel
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WERTUNG



PC

„Charmanter, aber unausgereifter Kampfraser im Spy-Hunter-Stil.”

Wertung: 50%



 

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