Test: Gomo (Adventure)

von Jens Bischoff





FAZIT



Gomo ist ein skurriles, aber extrem kurzes und minimalistisch inszeniertes Point&Click-Adventure in handgezeichneter Optik. Bild für Bild versucht man in der Gestalt einer Sackboy-ähnlichen Stoffpuppe seinen von Außerirdischen entführten Hund zurück zu bekommen - ohne große Worte, Entscheidungen oder Kopfnüsse. Die Reise ist völlig linear, die Rätsel bis auf ein paar unglückliche Darstellungs- und Interaktionshürden sehr einfach, Dialoge nicht vorhanden, die deutsche Übersetzung lückenhaft. Viel zu lesen gibt es abseits der Menüs aber ohnehin nicht. Auch zu tüfteln gibt es wenig, das Inventar fasst gerade mal drei Gegenstände, nicht mehr Benötigtes wird automatisch entsorgt. Fans ungewöhnlicher Figuren und Kulissen werden dennoch ausreichend unterhalten, wenn auch nur für ein, zwei Stunden...
Entwickler:
Release:
06.12.2013
Erhältlich: Digital (Steam)
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ab 4,34€
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WERTUNG



PC

„Skurrile, aber kurze und unspektakuläre Point&Click-Reise ohne Worte.”

Wertung: 55%

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Gomo
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