Test: Deadly 30 (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





FAZIT



Metal Slug trifft auf Left 4 Dead und Tower Defense. Nennt mich altmodisch, aber ich hatte mit der schnörkellosen Action Spaß. Sie ist zwar nur in der Mittelphase und in der letzten Nacht wirklich fordernd, wenn Ressourcen knapp sind und die Gegner numerisch zulegen sowie schlagkräftiger werden. Die Partner-KI könnte zudem aktiver gegen die Feinde vorgehen - oder noch besser: von menschlichen Spielern im kooperativen Kampf ersetzt werden, was leider nicht ermöglicht wird. Doch als kleiner Baller-Snack zwischendurch macht Deadly 30 Laune. Zumindest, bis man wieder auf eines der Performance-Probleme stößt, das sich trotz nicht üppiger 2D-Kulisse in Geschwindigkeits-Einbußen oder starkem Lag beim Zielen äußert.
Publisher: -
Release:
10.01.2014
Erhältlich: Digital (Steam)
Spielinfo Bilder Videos

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WERTUNG



PC

„Unterhaltsames Indie-Projekt, das geschickt 2D-Action á la Metal Slug mit Tower Defense vermischt. Technische Mankos und KI-Probleme sorgen für Punktabzüge.”

Wertung: 65%



 

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Kommentare

Froschquark schrieb am
Sieht fast gut aus. Währe das Gameplay ein bisschen schneller, die Musik actionreicher, gäbe es mehr Over-The-Top Explosionen wäre das nichts verkehrtes. Schade :(
spacys schrieb am
Typisch hohle Meinung, im Gehirn gibt es eben nicht mehr genug Zellen.
Spiele die wie Flashgames aussehen werden von mir nicht unterstützt. Wobei hier wahrscheinlich die Emgimg Unity in Verwendung ist. aber dennoch, nein, nicht mit mir.
mr. tmnt schrieb am
typisch pc... gibt da halt eben nicht mehr so gute spiele
Trumperator schrieb am
Kommt das auch für Konsole? Könnte echt spaßig werden mit Couch-Koop.
SixBottles schrieb am
habs mal kurz angezockt... und ja es ist spaßig... aber irgendwie fehlt da doch die abwechslung. es gibt nur 4 "gebiete" und die waffen hat man auch alle viel zu schnell erspielt (tag 5-7).
daher eher so..meh..
wär ein klasse browserspiel für zwischendurch. aber für 5euro? naajaa...
schrieb am