ja mann muss anders ans spiel gehen, so erleben technisch kopfkino like dann kan man eine story erleben die sehr individuel und deine eigene persönliche welt wiederspiegelt das was du da siehst und dir denkst ist dann die story.bei dem einen klappts beim anderen nicht glaube dazu kann man sich nicht zwingen.Azurech hat geschrieben:hm, habs auch mal angezockt -> Bullshit.
Also, ich hab ja wirklich nichts gegen außergewöhnliche Spiele, aber das ist für mich nichtmals ein Spiel.
Ich brauch auch nicht unbedingt pew pew lazergunzz und sowas.
Aber ich empfinde bei diesem Spiel nur Langeweile. Das was es versucht zu sein, macht es dazu noch schlecht.
Hätte wenigstens etwas mehr Gameplay vertragen können, bisschen so wie es Amnesia macht, welches herrausragend ist.
Test: The Path (Adventure)
FAZIT
»Der Weg - oder der Pfad - ist das Ziel«, sagen Tale of Tales über ihr Spiel und treffen den Nagel auf den Kopf. Denn wenn ich anderswo durch die mal sehr weiten, mal sehr schmalen Gänge eines Ereignis-Supermarktes gescheucht werde, damit ich an der Kasse erfahre, was rauskommt, verirre ich mich mit The Path in einem weitläufigen Museum. Ich verliere mich in der Deutung ebenso einfacher wie eindrucksvoller Gemälde und Skulpturen und denke gar nicht daran, den Ausgang zu suchen. Dabei stehen die ungewöhnlichen künstlerischen Mittel gar nicht im Vordergrund - dies hier ist weder technisches noch spielmechanisches Meisterwerk. Vielleicht ist es sogar zu wenig interaktiv, um mich endgültig in die Haut der kleinen Mädchen schlüpfen zu lassen. The Path packt dafür Themen an, von der die pubertierende Spielewelt sonst nichts wissen will. Es ist ein Spiel, das diese Themen ebenso Furcht einflößend wie liebevoll und unheimlich fesselnd einfängt. Es ist ein Spiel, das an der Seele rüttelt.
WERTUNG
PC
„Ein trauriges Horrormärchen, das ein schwieriges Thema anpackt, vor dem selbst Hochglanzspiele zurückschrecken.”
Wertung: 85%