Test: Agon: The Lost Sword of Toledo (Adventure)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Wenn ihr Lust auf ein entspanntes Knobelabenteuer habt, seid ihr auch bei der vierten Agon-Episode an der richtigen Adresse. Die nicht enden wollenden Dialoge trüben zwar zu Beginn die mystische Stimmung, die in den Vorgänger-Epdisoden herrschte - andererseits kommt ihr auf diese Weise viel direkter mit den Charakteren in Kontakt. Nach einer Weile werdet ihr auch in Toledo in die Geschichte um das geheimnisvolle Schwert hineingezogen. Ihr dürft wieder nach Herzenslust in den Briefen und Büchern der Einwohner herumstöbern. Auch die ansehnlichen Renderkulissen tragen ihren Teil zur gemütlichen Knobelstimmung bei. Gelungen sind darüber hinaus die professionelle Synchronisation des Protagonisten und die ruhigen Hintergundmelodien. Die Entwickler hätten allerdings ruhig ein paar mehr neue Musikstücke beisteuern können. Außerdem liegt der Schwierigkeitsgrad mancher Rätsel wieder hart an der Frustgrenze. Erfahrene Spieler können sich aber auf einen unterhaltsamen Spanien-Trip freuen.
Publisher: Kalypso
Release:
13.03.2008
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ab 4,00€
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WERTUNG



PC

„Idyllische Episode des Mystery-Adventures im Spanien des frühen 20. Jahrhunderts.”

Wertung: 75%

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Kommentare

gigsen schrieb am
der typ mit dem papagei auf der schulter..... also.. ich weis nicht..
schaut aus wie harald schmidt... :Kratz:
-nin schrieb am
In der Überschrift auf der PC-Hauptseite von 4p hat sich ein Fehler eingeschlichen:
Test: Agon - The Lost Sowrd of Toledo. Ein gutes Adventure?
schrieb am