Vorschau: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr (Rollenspiel)

von Marcel Kleffmann





AUSBLICK



Auch wenn mich das Konzept der (kooperativ spielbaren) inquisitorischen Kampagne mit dynamischen Missionen plus Auswirkungen theoretisch anspricht, ist mir das bisherige Spielgeschehen viel zu behäbig und träge. Zumal die spärlich verfügbaren Fertigkeiten in dem Demo-Level bisher alles andere als spannend oder mächtig wirkten. Von der Qualität des Deckungssystems müssen mich die Entwickler noch überzeugen, denn bisher war es nicht nötig, es irgendwie zu verwenden. Auch hinter anderen zentralen Elementen wie der Charakterentwicklung, den Gegenständen und den Fähigkeiten stehen noch große Fragezeichen. Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr hat mich nach dem ersten Anspielen ernüchtert und ich kann nur hoffen, dass es diesmal wieder wie bei The Incredible Adventures of Van Helsing ist. Damals, nach der ersten Preview-Runde, war ich ziemlich enttäuscht, aber am Ende schaffte es NeocoreGames doch, ein gutes Spiel abzuliefern. Hoffentlich wird es diesmal wieder so …

Einschätzung: ausreichend
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Lesertests

Kommentare

blackwood schrieb am
Ausser der Dawn of war Reihe ist kein Spiel mit der W40K Lizenz gut, auch dieses hier wird mit sicherheit kompletter schrott werden.
schrieb am