Test: Trillion: God of Destruction (Taktik & Strategie)

von Jens Bischoff





FAZIT



Da wagt es doch tatsächlich jemand, der Hölle den Krieg zu erklären. Doch auch wenn der sich Gott der Zerstörung nennt und über eine Billion Lebenspunkte verfügt, bietet ihm die Unterwelt tapfer die Stirn. Und zwar in Form der sich freiwillig opfernden weiblichen Verwandtschaft des Teufels. Zuvor müssen die Mädels allerdings gut auf ihren Einsatz vorbereitet werden. Es wird trainiert, geschmiedet und beschenkt, um für das bevorstehende Duell bestmöglich gewappnet zu sein. Auf dem Schlachtfeld gilt es Trillions Lebensgeister dann in simultaner Rundenmanier so weit wie möglich zu dezimieren, bevor die nächste Auserwählte ihr Training beginnt. Das Konzept ist interessant, nutzt sich trotz auflockernder Raubzüge durch zufällig generierte Mini-Dungeons sowie Trillions Wandlungs- und Beschwörungsfähigkeiten aber mit der Zeit spürbar ab. Auch Ereignisse und Dialoge beginnen sich zu wiederholen und trotz humoristischer Bemühungen an Reiz zu verlieren. Unterm Strich wird aber trotzdem sympathisch inszenierte und spielerisch solide Rundentaktik serviert.
Entwickler:
Publisher: Idea Factory
Release:
25.10.2016
01.04.2016
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ab 3,50€

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WERTUNG



PS Vita

„Interessantes, aber auf Dauer etwas eintöniges Taktik-Rollenspiel gegen hauptsächlich einen Gegner.”

Wertung: 70%

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Kommentare

Fyrex schrieb am
Beim Lesen der Überschrift dachte ich zuerst an die Diablo 3 Riftbosse. :D
schrieb am