Test: The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Gut kopiert ist besser als schlecht erfunden. Doch The Fast and the Furious wartet sogar mit einigen Spielelementen auf, die das Vorbild Import Tuner Challenge nicht bieten kann: Die Driftrennen entpuppen sich als überaus unterhaltsame Disziplin. Doch andererseits könnt ihr nicht so detailverliebt an euren Vehikeln herumschrauben wie in manch anderem Tuningraser. Auch visuell hinterlässt The Fast and the Furious einen zwiespältigen Eindruck: Einerseits wurde die nächtliche Bergwelt und die glitzernde Metropole stimmungsvoll inszeniert. Auf der anderen Seite sorgen die monoton wirkenden Hochhäuser mit ihren unscharfen Texturen für Langeweile. Auch das häufig auftretende Ruckeln stört den Gesamteindruck. Das größte Problem ist allerdings der viel zu niedrige Schwierigkeitsgrad: Wie im Vorbild Import Tuner Challenge lassen sich auch hier beinah sämtliche Kontrahenten ohne nennenswerte Gegenwehr abziehen. Schade, denn mit etwas anspruchsvolleren KI-Gegnern würden die Duelle deutlich mehr Spaß machen.
Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
08.03.2007
29.02.2008
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WERTUNG



PlayStation 2

„Durchschnittlicher Tuning-Raser mit spaßigen Driftrennen, aber viel zu niedrigem Schwierigkeitsgrad.”

Wertung: 68%



 

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Kommentare

RigorMortiis schrieb am
Da kann ich mich Getthopeter nur anschließen. Ich habe mir da sonstwas erhofft, und dann ist so ein Murcks daraus geworden. Schade, denn das Spiel hatte Potential. :cry:
Ghettopeter schrieb am
das spiel ist seinen Preis nicht wert du schmeißt 20 Euro zum Fenster raus.
Wackelt wie Sau,Schlechtes Tuning,Keine gescheiten Wagen,Rennen sind Pipifax viel zu einfach,Grafik ist auch nicht grad der Hit,Hat absolut nix mit dem Filn zu tun
Scheiß Spiel gemacht für den freundlich grinsenden Mülleimer^^ :evil: :(
schrieb am