The Darkness25.07.2007, Jörg Luibl
The Darkness

Im Test:

IKEA. Knäckebrot. Wikinger. Na, welches Land suchen wir? Richtig: Schweden! Aber in diese Aufzählung nationaler Merkmale gehört eigentlich schon seit Enclave und den Chroniken des Riddick, spätestens jedoch mit The Darkness (ab 14,90€ bei kaufen) ein weiteres Wort: Action! Die Skandinavier servieren seit Jahren beste Unterhaltung. Und diesmal hat das Team der Starbreeze Studios im fernen Uppsala einen ganz besonders düsteren Horrortrip inszeniert.

Mafia trifft Horror

Was würde herauskommen, wenn Martin Scorsese und Clive Barker einen Helden erfinden müssten? Ein skrupelloser Pate,

Nur ein einfacher Mafia-Killer? Nach einem Verkehrsunfall wird aus Jackie Estacado ein Dämon...
der das Tor zur Hölle öffnet? Ein bestialischer Massenmörder mit italienischem Slang? Ein sizilianischer Schwerverbrecher mit schier endlosem Blutdurst? Irgendwie so was. Auf jeden Fall ein markanter Typ, der sowohl nach Mafia als auch Horror riecht. Ein Kerl, den man nicht so schnell nicht vergisst. Genau so einer ist Jackie Estacado. Und mit etwas mehr Feinschliff wäre ihm ein Stern in unserer Platinhalle sicher gewesen.

Eigentlich hat er einfach nur Pech: Er ist ein Waisenkind. Er kennt seine Wurzeln nicht. Er wird von "Onkel Paulie" aufgenommen. Hört sich menschenfreundlich an, aber dieser Onkel gehört zur New Yorker Mafia und bildet ihn über die Jahre zum Auftragskiller aus. Also führt Jackie ein Doppelleben im Dienste der Cosa Nostra, erledigt blutige Jobs und seine Freundin Jenny weiß von alledem nichts. Aber dann kommt Jackies 21. Geburtstag, mit dem Spiel und Drama beginnen. Dreht die Boxen auf, das Böse naht...

Der böse Onkel

Lust auf bewegte Szenen? Bitte:

Frei am 21. Geburtstag? Nix da! Obwohl man als Amerikaner seine Volljährigkeit feiern könnte, hat Jackie einen Tag wie jeden anderen vor sich, jagt mit zwei Kumpeln im Auto sein nächstes Opfer. Aber irgendwas läuft schief, denn sehr schnell sind nicht nur die Cops hinter dem ebenso wild ballernden wie fluchenden Trio her, sie rauschen auch noch im Hudsontunnel in den Gegenverkehr, der Kopf des einen wird beim Drive by-Shooting von einem Laster zerfetzt. Und irgendwie warteten überraschend viele Bauarbeiter mit Blei auf die Mafiosi - eine Falle.

Unterschiede zwischen Xbox 360 und PS3?

Das Übliche, aber nichts Wertungsentscheidendes: Etwas mehr Kanten und einen Tick längere Ladezeiten bei Sony, ansonsten auf beiden Systemen ein technisch beeindruckendes Abenteuer. Es gibt sogar die Achievements der 360 auf der PS3 - nur heißen sie da anders.Wollte Onkel Paulie seinen Ziehsohn mit diesem Auftrag in den Tod treiben? Aber warum? Fragen über Fragen. Fest steht: Der Wagen ist Schrott. Einer ist tot. Der andere ist fast tot und keucht mit gebrochenem Bein vor sich hin. Nur Jackie hat den Unfall wie durch ein Wunder überlebt und muss Antworten finden. Und plötzlich piept ihn Onkel Paulie an:

Du kleiner Wichser, ich kriege dich!

Okay, das ist eine Antwort. Also durchladen und noch mal genau nachfragen, wie das gemeint war...

                       

Nur ein Shooter?

Auf einem Friedhof angekommen, geht es gleich zur Sache: Des Onkels Häscher fackeln nicht lange und ballern aus allen

Lust auf Nosferatu? Überall findet ihr TV-Geräte, ihr könnt Kanäle wählen und ganze Filme ansehen.
Rohren. Viele Argumente habt ihr noch nicht: Keine Granaten, keine Deckungs- oder Ausweichmanöver. Ihr könnt in Egosicht lediglich eure beiden Revolver oder andere handelsübliche Kaliber sprechen lassen, euch hinhocken und in einen Zoom gehen. Schön ist zwar, dass Jackies Hände automatisch um Ecken oder über Vorsprünge ihr Ziel anvisieren, aber im Gegensatz zu euren zahlreichen Feinden, die akrobatisch hinter Mauern springen oder blind über sie hinweg schießen, sind eure Bewegungen relativ beschränkt. Auch ein Spurt ist nicht dabei.

Daher sind konventionelle Gefechte zunächst recht statisch und knifflig: Manchmal trifft man seine Feinde mehrere Male, sie brechen zusammen und stehen wieder auf. Und manchmal treffen euch Kugeln aus heiterem Himmel und ihr seid sofort tot. Aber was wie ein gewöhnlicher Mafia-Shooter beginnt, entwickelt sich plötzlich zu einem Horrortrip, der euch gleichzeitig dämonische Fähigkeiten spendiert und eine verstörende dämonische Stimme in eurem Kopf platziert:

You`re my bloooood, Jackieeee! You`re nothin but my puppet!

Horror, Horror an der Wand

Wer ist das verdammt noch mal? Okay, die tiefkehlige Stimme vom Faith no more-Sänger Mike Patton. Die Sprachausgabe

Zwei Dämonen über der Schulter: Auf Knopfdruck wechselt ihr in diese düstere Gestalt, absorbiert Kugeln und könnt kleine Kobolde rufen.
bleibt komplett Englisch, alles wird fast immer sehr gut deutsch untertitelt - ein paar Dreher gibt`s hier, ein paar unglückliche Übersetzungen da. Oder wer jenseits des Sandkastens nennt heute noch jemanden einen "Kacker"? Egal, es gibt genug Slang und Schimpfwörter für alle. Aber das interessiert Jackie nicht. In seiner Welt wimmelt es eben vor Drecksäcken, Schwanzlutschern, Hurensöhnen und Arschlöchern.

Fest steht: Jetzt kommen auch noch Dämonen hinzu. Jackie wird nicht nur auf Schritt und Tritt von einem fremden Wesen begleitet, sondern mutiert quasi von einer Sekunde auf die andere zu einer Kreatur der Finsternis. Diese Wendung und die damit verbundenen Fragen tun der Geschichte unheimlich gut. Doch warum reagiert der Held kaum auf sie? Jackie steht vor dem Spiegel wie ein Alptraum aus der Hölle, zwei Schlangenfratzen ragen über seine Schulter und er... schreit nicht, flucht nicht, betastet sich nicht, bricht nicht zusammen!

So gut die Jungs von Starbreeze den Rest des Abenteuers inszenieren, so hervorragend sie die Ladezeiten für die inneren Monologe des Helden nutzen, so greifbar sie die New Yorker U-Bahn mit all ihren Graffiti darstellen und so herrlich markante Nebenfiguren sie erschaffen - diesen einen wichtigen Moment der Verwandlung haben sie dramaturgisch leider ebenso verschlampt wie das enttäuschende Ende, das zu viele Fragen offen, zu viele Androhungen uneingelöst lässt. Bei einem dermaßen filmisch aufgezogenen Spiel muss man die Regie einfach genau unter die Lupe nehmen. Jackie Estacado sieht aus wie ein Black Metal-Sänger ohne Gnade, er ist ein verdammt cooler Hecht - gar keine Frage. Aber selbst der abgebrühteste Mafiakiller kann mit seinen 21 Jahren nicht einfach so akzeptieren, dass er sich ab sofort in einen Dämon verwandeln kann...

           

Der ganz brutale Alltag

Alles dazwischen ist vom Feinsten, denn man wird immer wieder neugierig gemacht, immer wieder über Aufträge mit dem

In der New Yorker U-Bahn habt ihr die freie Streckenwahl - manchmal ist es so verwirrend, dass man die Auskunft am Terminal fragen muss.
Alltag der kleinen Leute konfrontiert. Da gibt es den kleinen Obdachlosen, der euch mit einem Passwort hilft und das einfach unheimlich genial schauspielt - Mimik, Haltung und Dialoge sind in diesen Situationen wirklich großartig, wenn er euch flüsternd daran erinnert, dass es "Hit me!" heißt. Für diese vielen Nebendarsteller haben die Schweden einen Oskar verdient. Sie laufen verstört durch die U-Bahn, sie faseln dummes Zeug, sie sorgen für das Gefühl des ganz normalen, abgefuckten Großstadtalltags. Egal ob Ingrid Pulanski, Dana Cutrone oder eure Tante Sarah. Jackie verbindet eine ebenso innige wie offene Beziehung zu ihr. Und sie teilen die Abneigung gegenüber Onkel Paulie:

I want to rip his face off. But I can`t kill the scumbag without your blessing.

Jackie ist ehrlich zu ihr. Diese Frau spielt dabei eine hervorragende Rolle und spätestens, wenn man sich mit ihr und einigen Camorra-Veteranen in ihrer Wohnung verschanzt, um sich ein Schussduell mit den Männern des Onkels zu liefern, macht dieses Spiel auch als Shooter unheimlich Spaß. Es gibt so viele coole Szenen, so viel Auge für Kleinigkeiten wie z.B. ein gepflegtes Grab nach dem Tod einer der Hauptfiguren, dass man sich über die zwei Schwächen der Verwandlung und des Finales nur wundern kann.

Aber es wird nicht nur geballert, am Rande bieten diese Nebenfiguren viel zu tun: Könnt ihr einer alten Frau das Amulett zurückbringen, das auf die Gleise gefallen ist? Helft ihr einem Straßenmusiker, der immer wieder angepöbelt wird? Helft ihr einer Prostituierten, den Mann aus der Wohnung zu werfen? Oder spielt ihr nebenbei noch ein Hütchenspiel? Und erledigt ihr zwischen eurem Hauptziel, der Rache an Onkel Paulie, noch die kleine Killerdrecksarbeit, die angesichts feindlicher Gangs und Verräter so anfällt?

Interieur und Architektur überzeugen auf ganzer Linie. Die Stadt wird klasse eingefangen.
Ihr habt die Wahl. Das suggeriert zusammen mit den Antwortmöglichkeiten in Dialogen sowie offenen Routen und gesprächsfreudigen Passanten in der U-Bahn zunächst eine angenehme Freiheit - die es aber letztlich nicht gibt. Eure Entscheidungen haben keine moralischen Konsequenzen abseits von Leben und Tod. Angesichts der dämonischen Übernahme hätte das vielleicht gut getan. So ist alles nur Fassade, aber dafür eine sehr lebendige, sehr intensive. Überall findet ihr Fernseher, ihr könnt zwischen Kanälen schalten, den Nosferatu in voller Länge genießen und sogar die Reaktion auf TV-Sendungen um euch herum beobachten.

Der wilde Dämon

Und ganz zu Beginn weht sogar ein wenig Adventure-Wind der Marke Fahrenheit: Ihr könnt es euch auch in Jennys Apartment gemütlich machen und einen Film mit Gregory Peck ansehen. Wartet ihr lange genug ab, schmiegt sie sich an euch und gibt euch schließlich einen Kuss - "Romantic Achievement" inklusive. Das war ein klasse Moment, der die Hoffnung auf mehr als nur einen Shooter aufkeimen ließ - im letzten Drittel ist The Darkness aber letztlich nichts anderes. Man ballert und metzelt sich mit viel zu starker Dämonenmacht durch Hundertschaften - spätestens das Schwarze Loch frisst Feinde aus sicherer Distanz fast im Dutzend.

Jackie ist mächtig, Jackie ist cool, Jackie will Rache. Und das macht im wahrsten Sinne des Wortes einen Heidenspaß: Ihr sammelt dunkle Energie, indem ihr Lampen zerschießt und das Licht verjagt. Dann könnt ihr auf Knopfdruck eine Gestalt annehmen, die jeden New Yorker sofort in die Flucht schlägt: Plötzlich ragen zwei Dämonenköpfe über eure Schulter und zischeln ihre Blutlust in die Nacht. Pulsierende Tätowierungen auf ihren Körpern zeigen den Grad der Finsternis an, den ihr erreicht habt - im Laufe des Spiels werden damit weitere Fähigkeiten freigeschaltet.

        

Kleine, gemeine Helfer

In dieser Gestalt könnt ihr Dinge tun, an die die Polizisten nicht mal im Traum denken: Ihr könnt z.B. kleine Kobolde

Die deutsche Fassung: Dämonische Fähigkeiten ja, Blut und Herz rausreißen nein.
beschwören, die Hebel betätigen, Licht ausschalten, als Kamikaze etwas in die Luft sprengen oder aus dicken Wummen feuern. Auch dieses Element weckt zunächst die Hoffnung auf kreatives Leveldesign, in dem man diese Wesen gezielt nutzen muss. Aber das ist nur an ganz wenigen Stellen der Fall und dann meist nur da, wo sie zum ersten Mal auftauchen - schade. Diese Darklinge werden unter Wert eingesetzt, man braucht sie später kaum.

Ganz wichtig und lebensrettend: Ihr könnt mit einem Schild der Düsternis Projektile abfangen. Und in der Sackgasse empfiehlt sich der schleichende Stealth-Kill: Ihr übernehmt einen der schlangenartigen Dämonen und kriecht mit ihm über den Boden der Sackgasse Richtung Blaulicht - die Steuerung ist in der Nähe von Hindernissen allerdings knifflig bis chaotisch. Erreicht ihr schließlich die Beine eines Polizisten, dürft ihr ihn mit rasiermesserscharfen Zähnen anfallen. Der Mann hat keine Chance, auch seine Kollegen nicht.

Diese Manöver sind auf Dauer leider viel zu einfach, man kann sich einen nach dem anderen aus der bodennahen Stiefelperspektive vorknöpfen, ohne dabei in Bedrängnis zu geraten. Wo bleibt da der Nervenkitzel der eigenen Bedrohung? Das Dämonische wirkt nicht ganz ausgereift, was allerdings auch an den Totalausfällen der KI liegt - manchmal schießt sie auf einen, manchmal ignorieren selbst zwei, drei Mann das Schlängeln an ihren Beinen.

Kommt ihr nahe genug an einen Gegner heran, könnt ihr eine der zwei Dutzend Tötungsanimationen à la Tenchu ausführen - da wird mit der einen Pistole aus ein paar Zentimetern der Hals oder das Knie durchschossen, während die andere eine Sekunde später ein Projektil Richtung Gesicht jagt. Je nach Waffe und Situation werden andere Szenen eingespielt. Wer Max Payne, Condemned & Co mochte, wird sich in diesem New Yorker Alptraum pudelwohl fühlen.

Der 1. Weltkrieg & Deutschland

Die Hölle auf Erden? So ähnlich: Ein Schlachtfeld des Ersten Welktkrieges. Ihr reist auch in die Vergangenheit...
Und das ist nur der Anfang, denn irgendwann bewegt man sich mit großen Schritten plötzlich durch die Kriegshölle des Ersten Weltkriegs. Warum, verraten wir hier nicht. Wie das aussieht aber schon: Stellt euch vor, Marilyn Manson hätte das Schlachtfeld von Verdun als Motiv für seine Bühnenshow gestalten müssen. Neben Betonbunkern, Schützengräben und Pickelhauben gibt es eben auch umgedrehte Kreuze mit seltsam verrenkten Kreaturen, abgemagerte Gäule mit Blut im Maul à la Hieronymus Bosch und eine Fratze mit Maske und Totenschädel nach der anderen. Gerade hier kann die Orientierung angesichts des Fehlens einer wirklich hilfreichen Karte schwer fallen.

Hierzulande hat das Abenteuer allerdings keine Jugendfreigabe bekommen und wurde drastisch entschärft: Während in der englischen Version die Möglichkeit besteht, seinem Opfer das Herz rauszureißen, um das sich dann auch noch beide Dämonenköpfe mit Sabber zwischen den Zähnen streiten, gibt es in der deutschen Version eine komplette Ersatzanimation: Die Köpfe saugen ein blaues Leuchten auf - das sieht leider richtig bescheuert aus, denn da auch keine Ragdollphysik mehr an Leichen aktiv ist, geht der Biss nicht immer Richtung Herz, sondern daneben ins Leere.

Das ist angesichts der Horrorthematik inkonsequent und ein dramaturgischer Dämpfer. Außerdem kommt nicht "weniger Blut" vor, sondern gar keines! Hallo? Das ist ein Mafiaspiel! Egal ob ein Schuss aus nächster Nähe oder ein Dämonenbiss - man sieht kein Rot. Das Spiel bleibt natürlich brutal, bleibt explizit im Nahkampf. Aber warum muss man bei einem Titel für Erwachsene so drastisch vorgehen? Bei FEAR, Shadowrun und Rainbow Six: Vegas war der Lebenssaft auch zu sehen. Außerdem wurden ein halbes Dutzend der 24 martialischen Stealthkills entfernt.            

Fazit

Hey Jackie, was war das für ein herrlicher Höllenritt! Schönen Dank, dass du mich mitgenommen hast - dir ist ein Platz in der Halle der unvergesslichen Helden neben Max und Leon sicher. Deine Haare sind lang und schwarz, dein Schicksal ist fürchterlich und packend. Was wie ein gewöhnlicher Shooter im Mafia-Milieu beginnt, wo sich "Schwanzlutscher" und "Hurensöhne" mit einer Ladung Blei gute Nacht sagen, entpuppt sich schnell als dämonische Tour des Todes. Als hätten sich Scorsese und Clive Barker getroffen, um im italienischen Untergrund New Yorks eine Arie aus satanischen Versen zu singen - das spielt sich fast wie Goodfellas auf Black Metal! Aber eben nur fast. Das ganz große Meisterwerk lässt sich zwar zunächst aufgrund der oskarreifen Nebendarsteller sowie suggerierten Freiheit erahnen, bleibt aber aus. Denn so wie es im richtigen Leben einen kreativen Graben zwischen dem genialen Scorsese und dem manchmal guten Barker gibt, klaffen auch in diesem Abenteuer einige dramaturgische und spielerische Lücken, über die keine Platinbrücke führen kann. Der Moment der Verwandlung wurde verschenkt, das Spiel entwickelt sich im letzten Drittel leider doch wieder zum einfachen Shooter mit fragwürdiger KI und all die bösen Ahnungen und Drohungen werden im Finale nicht befriedigt. Trotzdem: Die Schweden haben es drauf. Es gibt einfach so viele coole Situationen. Und Tante Sarah ist der Traum aller schießwütigen Neffen. Unterhaltsam, mitreißend, sehr gut!

Pro

klasse Kulissen
viel suggerierte Freiheit
hervorragendes Intro
sehr guter Soundtrack
sehr gute Mimik & Gestik
viele süffisante Dialoge
beeindruckende Architektur
kreatives Ladezeiten-Theater
ein Oskar für die Nebendarsteller
Scorsese trifft Clive Barker
markanter Hauptcharakter
viele wunderbare Situationen
enorme Detailfreudigkeit
herrlich düstere Atmosphäre

Kontra

<P>
teilweise KI-Totalausfälle
zu wenig kreativer Darklingeinsatz
Held reagiert&nbsp;nicht auf Verwandlung
keine Entscheidungs-Konsequenzen
Darkness-Fähigkeiten zu stark = Spiel zu leicht
Story wird nicht gut aufgelöst</P>

Wertung

360

Ein Actiontrip zwischen Mafia und Hölle - klasse!

PlayStation3

Jackie Estacado ist ein Platz neben Max und Leon sicher - Action vom Feinsten!

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