Test: Super Motherload (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Beim Spielen von Super Motherload hatte ich zeitweise große Mühe, meine Augen offen zu halten. Im Gegensatz zu Steamworld Dig oder Pixeljunk Shooter 2 sieht die unterirdische Welt sehr eintönig aus. Der ruhige Soundtrack erzeugt zwar eine mysteriöse Stimmung, das Graben gestaltet sich aber trotz kleiner Kombos und Sprengrätsel zu einfach. Außerdem wurde das simple Prinzip stark gestreckt: Bis ich endlich neue Tiefen mit heiß ersehnten Upgrades erschließen konnte, musste ich zu lang ackern. Mit zwei bis vier lokalen Teilnehmern macht das koordinierte Höhlenforschen schon etwas mehr Spaß. Trotzdem eignet sich der Titel auch hier nur für sehr genügsame Spieler.
Entwickler:
Publisher: XGen Studios
Release:
kein Termin
kein Termin
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WERTUNG



PlayStation 4

„Einschläfernde Bergbau-Routine unter Tage, welche im Team immerhin etwas unterhaltsamer wird.”

Wertung: 47%



 

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Kommentare

Aikon1912 schrieb am
Das man für so etwas noch Geld verlangt.....frechheit
BStramke schrieb am
YBerion hat geschrieben:Hmmm Motherload... das sagt mir etwas. Es gab mal auf Seiten wie Miniclip dieses Spiel, wie kann nur ein solches Flashgame es für 14 Euro in das PSN schaffen?!
http://www.miniclip.com/games/motherload/de/#t-sd
Das hatte ich vor JAHREN mal in der Schule in den PC-Räumen gespielt, anstatt zu lernenOo
Edit: ist ja tatsächlich auch das selbe Studio... das ist ein uraltes Spiel...

Natas ist hier sicherlich am Werk ;-)
YBerion schrieb am
Hmmm Motherload... das sagt mir etwas. Es gab mal auf Seiten wie Miniclip dieses Spiel, wie kann nur ein solches Flashgame es für 14 Euro in das PSN schaffen?!
http://www.miniclip.com/games/motherload/de/#t-sd
Das hatte ich vor JAHREN mal in der Schule in den PC-Räumen gespielt, anstatt zu lernenOo
Edit: ist ja tatsächlich auch das selbe Studio... das ist ein uraltes Spiel...
schrieb am