Test: Lichtspeer (Arcade-Action)

von Benjamin Schmädig





FAZIT



‚Style over Substance‘, könnte man denken – stimmt aber nicht! Lichtspeer ist nun wirklich kein großes Spektakel, aber ein herrlich kniffliges Spiel mit einfallsreichen Herausforderungen. Zumal nicht nur die zusätzlichen Aufgaben zu ständigen Neustarts motivieren, sondern auch das Freischalten und Verbessern der mächtigen Spezialfähigkeiten. Erst mit denen sind ja die richtig dicken Punkte möglich – umso bedauernswerter, dass man die Ranglisten nicht sortieren darf und die vorgezeichnete Flugbahn des Speers in brenzligen Situationen kaum noch zu erkennen ist. Dass den zwei Entwicklern die Ressourcen für Größeres fehlten, wird spätestens in Anbetracht der technischen Schwächen auf Vita deutlich. Trotzdem: Schön, dass der kaputte Kulturschock nicht nur als lustiger Stilbruch funktioniert, sondern vor allem als spannendes Spiel!
Entwickler:
Publisher: Crunching Koalas
Release:
27.09.2016
27.09.2016
27.09.2016
29.09.2016
11.04.2017
07.09.2017
Erhältlich: Digital
Erhältlich: Digital
Erhältlich: Digital
Spielinfo Bilder Videos

Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PlayStation 4

„Spielerisch fordernd und ein audiovisuelles Vergnügen: Lichtspeer ist ein gelungener Einstand für das Independent-Studio.”

Wertung: 80%

PS Vita

„Der technische schwächeren Handheld-Umsetzung fehlt die Präzision des PS4-Spiels.”

Wertung: 75%



 

Lesertests

Kommentare

Doc Angelo schrieb am
Ich interessier mich ja für die germanische Geschichte. Ich denke ich werde mal einen Wurf riskieren.
Lumilicious schrieb am
DAS PEGAHUND ZOMBIE
FANTASTICH!
SUPERGEIL!
JAAAAA!
Baralin schrieb am
Ich mag ja schräg, aber das ist mir dann zu schräg - ach so, gilt für Texttext wie Spiel... :o
schrieb am