Im Test: Stagnierende Fußballsimulation
Russland calling
Warum erzähle ich das? Vielleicht, weil er mich als Dortmund-Fan an Jan Koller erinnert, der ein ähnlicher Stoßstürmer war. Vielleicht, weil ich im Zeitalter von sich weg streikenden oder peinlich schauspielenden Multimillionärs-Zicken von Dembélé bis Neymar ein wenig die Schnauze voll habe von vermeintlichen Stars. Auch ein Weltmeister wie Griezmann ist mir spätestens seit seinem Kasperjubel à la Fortnite unsympathisch. Ähnlich wie die Isländer bei der EM haben die Russen mit der Euphorie im Rücken jedenfalls demonstriert, dass ein engagiertes Team über all die überbewerteten Diven oder angebliche Favoriten hinauswachsen kann. Selbst engagierte Top-Spieler wie Modric, Rakitic & Co standen kurz vor dem Aus.
Stagnation im Jahresrhythmus
Gerade in diesen Turnieren kann das Kollektiv über das Kapital, der No-Name-Kicker über die voll vermarktete Prominenz mit ihren Millionen Followern siegen. Überraschung, Ungewissheit, ein Underdog kann gewinnen - das ist für mich Fußball. Natürlich gibt es das noch, man denke u.a. an Leicester oder Frankfurt im Pokal. Sowohl in der realen Bundesliga als auch digital dominiert allerdings die Stagnation der Favoriten im Jahresrhythmus. Der FC Bayern wird auf unbestimmte Zeit Meister
...da ist immer diese Neugier, diese naive Resthoffnung, dass der FC Bayern tatsächlich mal verliert, am besten in Serie, und der Bildschirm wieder so brennt wie anno PES 6. Also stößt man doch wieder an, lädt Kumpel ein oder zockt online. Immerhin kann man diesen Dsjuba ja auch in PES 2019 erleben, wenn man mit Zenit St. Petersburg loslegt - und Konami trifft da immer noch einen authentischen Nerv. Seine Körperlichkeit, aber auch seine Defizite werden auf dem Platz spürbar, wenn er den Ball annimmt, sich schwerfällig dreht oder zum Kopfball ansetzt. Trotzdem kann er gegen Neuer einnetzen - und schon macht der Kick wieder Laune. Genau diese menschliche Fehleranfälligkeit wird in diesem Jahr noch deutlicher auf dem Platz, wenn selbst Ballkünstler beim Vollsprint auf nassem Geläuf ausrutschen, wenn Pässe in die Tiefe mehr Timing verlangen oder Schlenzer aus der zweiten Reihe nicht mehr so oft im Winkel landen, sondern von den besseren Torhütern abgefangen werden. Konami hat also weiter Automatismen aufgebrochen, die noch vor zwei, drei Jahren für Flipperflair sorgten, als der Ball wie von Zauberhand und viel zu schnell zirkulierte.
Reifer Spielaufbau mit Brüchen
Die individuellen Charakteristika der Bewegungsabläufe sind bei den prominenteren Profis wie Ronaldo, Messi, Aubameyang oder Mbappé noch spürbarer - bis hin zu angenehm natürlichen Gesten, Debatten sowie Reklamationen in Wiederholungen. Da sieht man nicht nur den Kasperjubel, sondern nach Fouls auch die Aufforderung an die Sanis, die Trage zu holen oder die Forderung, eine gelbe Karte zu zücken. Und aufgrund der vielen bekannten taktischen sowie spielmechanischen Möglichkeiten könnt ihr mit Dsjuba und Zenit oder einem noch weniger gut bewerteten Underdog natürlich gegen den FC Barcelona oder Manchester City gewinnen. Es gibt sie also in diesem Spiel, die sportlichen Überraschungen, die Magic Moments. Trotzdem bleibt noch viel zu tun, denn man spielt eher routiniert als euphorisch.
Warum? All das Grundsätzliche der Faszination gab es auch letztes Jahr. Die auf 4K optimierte Kulisse ist um einige Beleuchtungseffekte, Tornetzanimationen sowie Schnee reicher, aber der im Vorfeld angekündigte "gewaltige Grafiksprung" ist nicht zu sehen. Und wenn man gegen die KI spielt, die man in sechs Stufen regeln kann, wird man zwar als Kenner ab der fünften gefordert. Aber im Gegensatz zum Verhalten der Stars, das für individuelle Wiedererkennungswerte sorgt, gelingt das
Viele eigene Szenen entstehen auch genau so wie in PES 2018. Obwohl die Ausdauer im Vorfeld groß angepriesen wurde, wirkt sie sich nicht stark genug aus - ja, es gibt abgesunkene Werte, aber ich vermisse z.B. weitere visuelle Anzeichen der Erschöpfung wie schweres Atmen, sichtbares Ausruhen oder die typischen Krämpfe. Und trotz authentischer Ansätze bleibt es auch bei einigen Brüchen im Spielaufbau. Zwar ist dieser vielfältiger und für mich auf lange Sicht überraschender als jener in FIFA 18. Und wer dieses PES 2019 spielt, wird die Eleganz der Bewegungen und Offenheit der Abläufe zu schätzen wissen. Ja, das fühlt sich einen Tick reifer an als letztes Jahr. Aber Konami kann nicht für diesen frischen Impuls auf dem Platz sorgen. Es ist ja nicht so, dass man die etablierten Bewegungen und Techniken komplett umstellen müsste - dafür ist das Grundgerüst einfach zu gut. Aber man könnte es deutlich kreativer ergänzen, damit man z.B. noch mehr Freiheiten über manuelle Befehle bekommt.
Man vermisst mehr manuelle Finessen
Was hat sich abseits der neuen Schnelleinwechslungen à la FIFA oder der sinnvollen Textbeschreibungen beim Taktikwechsel rein spielmechanisch in der Steuerung getan? Zu wenig. Bei weit entfernten Freistößen aus der eigenen Hälfte kann man ähnlich wie bei langen und kurzen Ecken einige Positionsanweisungen geben, es gibt besonders hohe Abschläge für Torhüter, die bei einem direkten Freistoß auch aktiv werden können, wenn sie die Ecke ahnen. Und es gibt endlich mal eine weitere Finte: Man kann eine Körpertäuschung über schnelles Hin und Her des linken Sticks auslösen, um ein Dribbling um den Gegner einleiten - das
Warum nicht mal die Topspin-Schüsse, die ja wie viele andere Spezialtechniken als passive Fähigkeiten vorhanden sind, auf Knopfdruck auslösen? Oder das Abschirmen? Apropos: Letzteres konnte den Vorgänger PES 2018 auch in seiner automatischen Variante spürbarer bereichern, weil es Ruhe in hektische Situationen bringen konnte. Ein derartiges Manöver oder eine derart spürbare Ergänzung gibt es innerhalb des Bewegungs- und Schuss-Repertoires dieses Jahr nicht. Und anstatt es weiter auszubauen und vielleicht eine manuelle Abschirmung anzubieten, hat man es zwar visuell noch deutlicher gemacht, indem man die Bewegung besser animiert, aber spieltaktisch abgeschwächt. Das hat natürlich Vor- und Nachteile: Die Ungewissheit auf dem Platz ist größer, was für Spannung sorgen kann. Die Beherrschbarkeit der Situationen ist geringer, was für Frust sorgen kann. Was heißt das konkret?
Gefühlte Hilflosigkeit in der Abwehr
Der Spielaufbau macht weiter richtig Spaß, aber es gibt auch kleine Unstimmigkeiten. Es ist jetzt gefühlt wieder schwieriger den Ball zu sichern. Es kommt oft vor, dass man selbst mit dem Rücken zwischen Pille und Gegner steht und von diesem quasi überrannt wird. Manchmal sieht es bei direkten Zusammenstößen fast aus, als würde man getunnelt werden, weil der Ball einfach durch einen durch kullert. Gerade in der eigenen Abwehr kann das zu fatalen Situationen führen, zumal die aggressive Attacke über Doppel-X auch auf den Rücken des Ballführenden nicht wie letztes Jahr umgehend als Foul gepfiffen wird. Zumindest entstand in unseren Partien der Eindruck, dass der Kampf um den Ball chaotischer und im Zweifel gegen den Verteidiger beendet wird.
Letztere positionieren sich zwar hervorragend: Weil die eigene KI mit ihrem Positionsspiel so gut ist, kann man sich wunderbar auf seine taktischen Anweisungen verlassen! Man muss in der Abwehr also nicht ständig den Ball führenden Gegner
Training und Kommentare wie immer
Obwohl ich auch die wenigen Zusätze grundsätzlich gut finde, sorgen die ewig gleichen Fähigkeiten-Übungen mit ihrer Medaillen-Ausschüttung bei mir nur noch für Langeweile. Ja, gerade Einsteiger profitieren von den einzelnen Disziplinen, die ja auch gezielt auf Standards und einzelne Spielsituationen eingehen - grundsätzlich ist das ein solider Modus. Aber diese Fußballsimulation bietet abseits von Pass, Schuss und Grätsche so viele Finessen im Kleinen, die nicht wirklich elegant und komfortabel in aller Ruhe trainiert werden können. Selbst im freien Training behält Konami tatsächlich seine schrecklich komplizierte Benutzerführung; man muss sich also immer noch durch drei Menüs zu einer Befehlstabelle klicken, die man sich nicht mal auf dem Platz anzeigen lassen kann.
Was man nicht ohne Nebenwirkungen abschalten kann, ist die nervige Ausschüttung von GP-Punkten für nahezu jede Aktion - ständig wird man mit dieser virtuellen Währung berieselt, indem ein Textfenster eingeblendet wird, wenn man ein Dribbling oder ein Manöver ausführt. Letztes Jahr konnte man das gar nicht deaktivieren, dieses Jahr immerhin, wenn man PES 2019 unter Wettbewerbsbedingungen aktiviert, was auch andere Punkte beeinflusst. Dann darf man auch keine Zwischensequenzen mehr wegklicken. Warum kann ich den Murks nicht komplett ohne Streuverluste ignorieren?
Fokus auf myClub und Mikrotransaktionen
Nicht nur an dieser Stelle habe ich das Gefühl, dass alles andere außer der PES League mit ihrem eSports-Fokus und vor allem myClub mit seinem Sammel-Prinzip, der mit zig Features in den Menüs beworben werden, stillsteht. Konami konzentriert sich voll auf diesen umsatzträchtigen Modus, den man vor Jahren im Stile von FIFAs Ultimate Team etabliert hat. Ich gönne den Japanern den Gewinn übrigens von Herzen, denn sie haben den virtuellen Fußball als Pionier vorangebracht, bevor sich EA langsam herankopierte. Aber sie setzen damit spielkulturell die falschen Prioritäten - sie wurden vom Taktgeber zum Mitläufer.
Schon wenn man das Menü anschaut, wird man von "Angeboten" und "Features" erschlagen: Kick-Off-Campaign, Tagesbonus, First-draw-bonus, Players-to-watch, Players-of-the-week, Early-bird-campaign, Elite Challenge...ächz. Hier passiert einiges: Das
Das widerspricht komplett meinem Selbstverständnis als Spieler, obwohl ich den Sammeleffekt noch einigermaßen verstehen kann. Und selbst wenn man Konami zugute halten muss, dass sie fairer und nicht so offensiv auf Mikrotransaktionen aus sind wie EA in FUT, ist es natürlich heuchlerische Realsatire und ein weiteres Image-Eigentor, wenn Jonas Lygaard (Senior Director Brand & Business Development) in einem Interview mit kicker eSport seinen vorherigen Arbeitgeber angreift: "Wir wissen, dass EA sich entschieden hat, es mit seinem Ultimate-Team-Modus anders zu machen: Der ist ganz klar davon getrieben, Konsumenten dazu zu bringen, soviel Geld wie möglich auszugeben." Ich will jetzt gar nicht auf Pachinko & Co eingehen, sondern nur mal die Preisleiste aus myClub zitieren: 100 Münzen gibt es für 0,99 Euro, 2150 Münzen für 19,99 Euro und 12000 Münzen für 99,99 Euro.
Meisterliga stagniert, Karriere schockiert
Und wenn man das von Herrn Lingaard hört: "Konami kam seinem Bestreben nach, stets auf die Fans des Spiels zu hören und hat für PES 2019 die Änderungen und Vorschläge der Community in den Vordergrund gestellt, sodass Pro Evolution Soccer
Noch schlimmer wird es aber für Solisten im schrecklich sterilen Modus "Werde zur Legende", der im Zeitalter von dramatisch inszenierten Sport-Karrieren in FIFA oder NBA 2K wie ein anachronistischer Witz wirkt. Es geht mir nicht nur um fehlende Charaktere, Emotionen, Entscheidungen oder zumindest den Hauch einer biografischen Spannungskurve, sondern auch um fatale sportliche Defizite, was z.B. Feedback vom Trainer oder taktische Anweisungen betrifft. Das ist kaum zu ertragen, was da alles NICHT auf und neben dem Platz passiert. Selbst wenn man die Pfeile für die Laufrichtung auf dem Platz über 90 Minuten ignoriert, wird man in der nächsten Partie aufgestellt. Man fühlt sich nicht wie ein aufstrebender Profi, sondern wie ein Statistik-Bot. Wo waren nochmal gewaltige Sprünge, Konami?
Goodbye Borussia, welcome Glasgow Rangers
Noch ein abschließendes Wort zu den Lizenzen. Natürlich trifft der Wegfall des BVB die Japaner hart. Laut dem Umfrage-Spezialisten Statista ist Borussia Dortmund noch vor dem FC Bayern und dem HSV der beliebteste deutsche Verein - also kann man davon ausgehen, dass mit ihnen als offiziellem Partner auch der Umsatz steigt, zumal der Werbe-Effekt im Signal Iduna
Aber man hat sich nach all den Jahren als PES-Spieler ohnehin daran gewöhnt, seine Vereine über die Editor-Funktion und fleißige Community nachträglich einzupflegen. Deshalb bin ich als Fan der Schwarzgelben entspannt. Außerdem kann Konami dieses Jahr neunzehn offizielle Partnerschaften à la FC Barcelona mit einzelnen Vereinen anbieten, darunter z.B. die Glasgow Rangers, AC und Inter Milan, Liverpool oder Arsenal. Hinzu kommen 18 Ligen, darunter nicht nur südamerikanische, sondern auch jene aus der Schweiz, Dänemark, Türkei, Belgien, Niederlande, Russland etc. sowie über 40 Stadien.
Fazit
Ich spiele jedes Jahr Pro Evolution Soccer. Auch diesmal werde ich ein paar Partien zwischendurch kicken, online oder mit Freunden. Denn auf dem Platz zelebriert Konami mit seinem dezent gereiften Spielaufbau sowie der taktischen Vielfalt seine altbekannten Stärken. Aber selbst wenn der Kick in 4K richtig elegant aussieht und man diesen um Feinheiten bereichert hat, sorgen einige Defizite für Luft nach oben - es gibt zwar tatsächlich ein neues Dribbling, die Torhüter haben zugelegt, die Pässe in die Tiefe sind schwieriger, aber das wichtige Abschirmen des Vorjahres wurde nicht weiter entwickelt, Kollisionen und Tacklings wirken manchmal nicht nachvollziehbar und die angekündigte Wirkung der Ausdauer ist kaum spürbar. Der qualitative Schritt von PES 2017 zu 2018 war größer. Außerdem werde ich mich mit keinem Spielmodus länger beschäftigen. Nicht weil die Champions League, die Bundesliga oder der BVB fehlen, sondern weil Konami in vielen Modi zu lange still steht. Diese Wertung soll auch diese Ernüchterung ausdrücken, denn "Wichtig is auf'm Platz" kann keine Entschuldigung für so viel Stillstand sein. Wie oft habe ich jetzt dasselbe kritisiert? Ich bin es leid, jedes Jahr die weitgehend identische Meisterliga, dieselbe miese Benutzerführung im freien Training, dieselben öden Kommentare oder diese sterile Realsatire von Karriere zu erleben. Wenn man "Werde zur Legende" spielt, wird man in die Steinzeit der Sportspiel-Dramaturgie zurückgebombt! Nur die auf eSports getrimmte PES League und der für mich vollkommen langweilige myClub, also Konamis Ultimate Team light, werden weiter entwickelt, weil da das Geld über Sponsoren und Mikrotransaktionen lockt - da fühl ich mich angesichts der Berieselungen mit Sonderaktionen schon im Hauptmenü wie auf dem Fischmarkt! Den Gewinn gönne ich den Japanern von Herzen, denn sie waren die kreativen Pioniere, an die sich Electronic Arts so viele Jahre herankopiert hat, bis die spielmechanischen Unterschiede nahezu egalisiert wurden. Ich verdanke dieser Reihe viele spannende Momente, so viele Erinnerungen an Kicks mit Kumpeln. Die Award-Euphorie von anno dazumal ist allerdings schon seit Jahren futsch. Das liegt auch an einer Strategie, die sich scheinbar zu sehr über den Wettbewerb mit EA definiert, was sich nicht nur in überflüssigen Lizenz-Käufen manifestiert. Was interessiert mich die dänische Liga? Ich will endlich mal kreative Spielmodi und mehr Fußballkultur! Selbst wenn der Kern weiter ein guter ist, riecht es mittlerweile an zu vielen Stellen zu muffig, die mir als Kenner der Serie wichtig sind. Und in der Außendarstellung schießt man Eigentore: Konami sollte mal gründlich in den eigenen vier Wänden renovieren, bevor man auf die Geldgier der Konkurrenz verweist.
Update vom 10.09.2018 zur PC-Version:
Letztes Jahr konnte Pro Evolution Soccer 2018 auch auf dem PC überzeugen, denn Konami servierte endlich eine identische Umsetzung. Zwar lassen sich Spieler und Ball auch dieses Jahr auf dem Rechner genauso fein bewegen, außerdem gibt es die identischen Spielmodi sowie Zusätze vom neuen Dribbling über den linken Stick bis zur Schnelleinwechslung. Aber das große Manko ist der Online-Modus: Selbst mehr als eine (!) Woche nach dem Verkaufsstart waren Matches über das Internet für uns nicht möglich - in den meisten Versuchen bekommt man Fehlercodes. Man kann also weder online mit Kumpels zocken noch den myClub-Modus oder die Ranglisten-Spiele mit Auf- und Abstiegen in Divisionen nutzen. Daher werten wir die PC-Version um eine Schulnote gegenüber der auch online sauber laufenden PS4-Version ab.
Pro
Kontra
Wertung
PC
Zwar gibt es wie letztes Jahr eine 1:1-Umsetzung für den Rechner, aber das große Manko ist der Online-Modus: Selbst mehr als eine (!) Woche nach dem Verkaufsstart ist er nicht sauber zugänglich.
PlayStation4
Konami konzentrtiert sich zu sehr auf myClub & Co. Es gibt zu viel Stagnation im Umfeld: Selbst wenn der spielerische Kern weiter ein guter ist, riecht es in Meisterliga und Karriere mittlerweile zu muffig.
Echtgeldtransaktionen
Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?
- Es gibt Käufe für Fähigkeiten, Karten, Figuren, Waffen, Geld, XP oder Spielmodi.
- Man kann die Spielzeit über Käufe verkürzen, Pay-to-Shortcut.
- Man kann sich Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, Pay-to-win.
- Käufe können durch Zufallsfaktoren zum Glücksspiel werden.
- Käufe wirken sich nur in speziellen Spielmodi wie Ultimate Team oder GTA Online aus.
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