Super Mario Galaxy 203.06.2010, Jörg Luibl
Super Mario Galaxy 2

Im Test:

Da hüpft er wieder: Der italienische Superklempner, der akrobatische Sternedieb, der Retter der Pfirsichbraut! Und wer lockt ihn aus der Reserve? Wer zwingt ihn in die bunte Weite der Galaxie? Natürlich Bowser, der miese Entführer und nimmersatte Bösewicht, der diesmal zu einem Riesen mutiert. Es gibt Dinge im Leben, die ändern sich nie: Prinzessin weg, Mario hinterher, Sterne und Planeten voraus!

Der Weltenspringer

Im Einstieg hüpft Mario in einem Bilderbuch der Story entgegen: Leider besteht diese nur daraus, dass Peach von Bowser entführt wurde. Lust auf bewegte Bilder? Ab zum Video-Fazit!
Bisher konnte Mario immer kreative Riesensprünge machen, wenn er seine 3D-Stiefel schnürte: Die Premiere auf dem N64 begeisterte 1996 mit einer offenen Spielwelt, auf dem GameCube lockte er 2002 mit karibischer Sommersonne und Wasserspritze und auf Wii katapultierte er sich 2007 sogar in eine ganze Galaxie - wow, das war so grandios, dass wir Platin mit 94% zückten. Das Jump'n Run verzauberte nicht nur, weil es ein brach liegendes Genre wach küsste und all die klassischen Elemente seiner Disziplin mit den modernen Möglichkeiten von Nunchuk und Remote bereicherte.

Es verzauberte auch, weil die Erkundung einer Welt voller Planeten auf eine unheimlich frische Art faszinierte: Man kletterte im Weltall an Blumenstengeln hinauf und ließ sich über ein Schütteln zum nächsten Himmelskörper schießen, man umrundete klitzekleine Kometen in null Komma nichts und landete auf riesigen Rätselquadern oder Raumschiffen, die als komplexe Level im All rotierten. Mario tobte sich durch ein Universum der Möglichkeiten, das geschickt zwischen 2D und 3D wechselte, das mit Schwerkraft und Luftwirbeln spielte, das Klassik und Moderne wunderbar vereinte. Das war ein einziger Sternenflow.

Stagnation auf höchstem Niveau

Ein Raumschiffgesicht? Oh ja. Mario kann darauf unbeschwert hüpfen und Boni einsammeln. Und wenn er Sterne erobert, kann es weiter durch die Galaxie düsen.
Und all das leistet auch Super Mario Galaxy 2 (ab 56,71€ bei kaufen). Wer den Vorgänger kennt, wird sich sofort wie Zuhause fühlen. Der Vorteil ist, dass man auf eine Qualität hinsichtlich des Leveldesigns und der Spielmechanik trifft, die ihresgleichen sucht - es gibt kein Jump'n Run, das mit dieser Vielfalt an Eindrücken und Herausforderungen mithalten kann. Mario ist der King in seinem Ring, weil er wie die Klitschkos keine ernst zu nehmende Konkurrenz hat. Der Nachteil ist, dass man auf sehr viel Vertrautes und sogar Recyceltes trifft: Es gibt Minibosse und Level, die fast 1:1 aus dem Vorgänger übernommen wurden: Hey, hab ich den Käfer mit seinen Furzbomben nicht genau so besiegen müssen? Jep. Das betrifft zwar nur einen kleinen Teil der riesigen Sternenwelt, aber statt Flow & Wow herrscht eher Copy & Flow.

Es gab in der bewegten Geschichte Marios schon immer Wiedergeburten - egal ob bekannte Figuren oder nostalgische Level. Das gehört einfach dazu. Aber zum ersten Mal macht Mario in seinen 3D-Stiefeln keinen Riesensprung, sondern bleibt stehen. Klar: Wohin soll er nach dem Weltraum auch noch hüpfen? In die Hölle? Nach New York? Zu Außerirdischen? Es ist auch nicht schlimm, dass es wieder in den Weltraum geht. Aber dass das Szenario den Klempner erzählerisch wieder so im Stich lässt, ist schade: Warum muss es wieder eine 08/15-Story ohne Spannung geben, obwohl Nintendo doch Geschichten erzählen kann, wie Paper Mario demonstriert. Ich will kein Rollenspiel, aber wenigstens so etwas wie einen Plot in der Sesamstraße. Hier gibt's einfach nur eine Pfirsichjagd.

Hallo Peach? Ich rette dich ja...

Sieben Welten warten auf Hüpfentdecker: Man kann jederzeit zwischen den Planetensystemen wechseln und schaltet neue frei, indem man Sterne sammelt.
Zum ersten Mal habe ich nach den ersten Sprüngen und Münzen nicht "Wow, wie cool!", sondern "Schön, das kenn ich!" oder "Hey, das haben sie auch nicht verändert?" gesagt. Dass es bei der fehlenden Sprachausgabe und einer schwachen Story bleibt, ist dabei nicht so relevant wie all die bekannten Steuerungsmechanismen bis hin zu recycelten Situationen. Wenn man Super Mario Galaxy und seinen Nachfolger an zwei Bildschirmen laufen lässt, wird man auf den ersten Blick kaum Unterschiede erkennen - schon damals sah es hervorragend aus, das tut es auch heute noch. Und es fühlt sich auch genau so an.

Mario nutzt exakt dieselben Salti, Hecht- und Dreifachsprünge, Stampfattacken, Wand- und Drehsprünge. Gravitation? Greifsterne? Bienen-, Geist-, Feuer- und Feder-Mario? Alles nützliche und süße, aber alte Kamellen. Natürlich braucht man eine Basis, natürlich muss man das nicht neu erfinden. Veteranen werden die vielen Hinweisvideos aber gelangweilt ignorieren, weil sie genau wissen, wie sie weiter und präziser als gewöhnlich springen können - been there, done that. Für Einsteiger sind sie ideal, denn hier werden anhand von Spielszenen alle Techniken sehr gut erklärt; man braucht das Handbuch gar nicht mehr.

              

Auf Ernüchterung folgt Euphorie

Die ersten Abschnitte erinnern sehr stark an den Vorgänger: Man fühlt sich sofort wie Zuhause, aber aus dem "Wow!" vor zweieinhalb Jahren wird eher ein "Aha, schön.".
Die ersten Spielstunden fühlen sich für Kenner also genau so an wie das, was man vor zweieinhalb Jahren erlebt hat. Es macht unheimlich Spaß, aber es ist auch Stagnation - allerdings auf höchstem Niveau. Und das wirkt sich dann trotz aller Ernüchterung verdammt motivierend aus. In welchen unterhaltsamen Sphären dieser Italiener stehen bleibt, wird nach vier, fünf Stunden deutlich, wenn sich die Sternenkarte weiter öffnet, immer neue Welten gebiert und man auf ihnen die kleinen Neuerungen kennen lernt. Kaum versieht man sich, jagt man wieder den kleinen, großen und den versteckten Sternen sowie den achteckigen Münzen (ab einer bestimmten Zahl erscheinen Kometen mit kleinen Zusatzherausforderungen) hinterher - 120 mal wartet die glitzernde Beute auf Mario und erst wenn man alles in einer Galaxie entdeckt hat, wird das durch eine kleine Krone symbolisiert. Nintendo dreht zwar nicht an den großen, aber an einigen kleinen Schrauben, die das bekannte Spielerlebnis bereichern. Und auf den zweiten Blick wird man dann doch wieder verzaubert.

Da ist zum einen Yoshi als Reittier: Mit ihm kann Mario nicht nur Feinde verschlucken, wie wild rasen, etwas weiter springen und per Zungenpeitsche klettern, sondern auch wie ein Ballon in die Höhe schweben (köstlich mit anzusehen, wenn er sich blau aufpumpt!) oder den kleinen Drachen als Lampe nutzen: Dann leuchtet Yoshi bisher unsichtbare Plattformen aus, auf denen man gegen die Zeit bis zur nächsten Lichtquelle huschen muss - das sind ebenso unterhaltsame wie knifflige Level. Vor allem, wenn sie mit anderen Schalterelementen oder neuen Fähigkeiten verknüpft werden.

Über den Wolken

Zu den neuen Elementen gehört die Wolke: Einmal die Remote schütteln und schon entsteht eine weiße Plattform unter Marios Füßen.
Sehr gut wurde z.B. die Wolke als Kletterelement integriert: In dieser Form kann Mario mitten im Sprung die Remote schütteln und eine Wolke als sichere Plattform platzieren. Davon hat er allerdings nur drei und sie verschwinden mit der Zeit. So kommt es zu einigen angenehm zeitkritischen Situationen, wenn der Klempner über dampfender Lava noch dieses eine, weit entfernte Leben ergattern oder schnell an Höhe gewinnen will. Als Felsen geht es eher bodenständig zur Sache: Mario kann damit Hindernisse zerstören, für die eine einfache Wirbelattacke nicht ausreicht.

Und Luigi ist jetzt nicht erst nach Spielende, sondern früher und öfter spielbar - er bewegt sich etwas anders und springt weiter. Interessanter als das kurzfristige Schwimmen, Tauchen und Skaten auf dem Eis ist das Fliegen mit der Remote: Zu Beginn ist die Steuerung etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man das bewegungssensitive Neigen und Wenden einmal drauf hat, kann man all die Tore und Boni sehr gut ansteuern - etwas zickiger ist da schon die reine Remote-Steuerung des Sternenballs. Und was ab und zu immer noch nervt: Man kann die Kamera nicht immer frei über das Steuerkreuz ausrichten, so dass manche kurzfristig sichtbaren Items aus dem Blick verschwinden.

Leveldesign vom Feinsten

Der frische Star des Spiels ist natürlich Yoshi: Mario kann auf ihm reiten und einige neue Fähigkeiten nutzen.
Trotzdem muss man den Hut vor den Designern ziehen, die aus all den bekannten Elementen erneut faszinierende Level bauen, die nicht nur die Hand-Auge-Koordination fordern, sondern auch Timing und Köpfchen verlangen: Etwa wenn man riesige schwarze Kugelviecher von A nach B leiten muss, indem man rechtzeitig Plattformen neigt, Schalter bedient und natürlich ausweicht oder gar einen Hechtsprung zur Zeitersparnis wagt, damit sie am Ende in einer Senke landen, die wiederum den Mechanismus für den nächsten Level aktiviert. Wenn man auf dem Weg dahin von einem kleinen Gumba in den Abgrund gestoßen wird, dann kann es schon mal laut werden.

Und plötzlich ist sie aber wieder da, diese Neugier auf unentdeckte Himmelskörper und frische Herausforderungen. Und Nintendo befriedigt sie nicht nur, sie wird mit abwechslungsreichen Schauplätzen von der Wüste mit Treibsand bis hin zu strahlender Karibik, brodelnder Lava und glitzerndem Eis, vom düsteren Spukschloss bis zum zuckersüßen Bonbonparcours, vom rasanten Slalomrennen bis hin zum vertrackten Labyrinthbohren immer weiter angeheizt. Man will mehr Sterne, mehr Level, mehr Spaß.      

Das Sternenschiffgesicht

Auch Luigi ist spielbar: Ab und zu bietet er seine Hilfe an.
Die Kulisse hinterlässt mit ihren herrlichen Lichteffekten vor allem auf den strahlenden Planeten einen hervorragenden Eindruck, aber auch das Wabern und Glitzern kann sich sehen lassen, zumal sich teilweise mehr auf einem Bildschirm bewegt als im Vorgänger; allerdings gibt es ab und zu auch mal einen Ruckler und unschöne Schwenks auf Texturblöcke. Aber ansonsten sind die Aussichten heiter bis zauberhaft, zumal einige der Bosse wie der Metallkoloss oder der chinesische Drache mit ihrem Auftreten begeistern.

Neu ist nicht nur das Sternenschiff in Form eines gigantischen Mariokopfes, sondern auch die flache Sternenkarte, auf der man ähnlich wie in früheren Mario Bros.-Spielen seine Route wählen kann. Obwohl sich der Weg manchmal gabelt und obwohl man zwischendurch neue Himmelskörper entstehen lassen kann, geht es linear von der ersten bis zur sechsten bzw. siebten Welt. Wie gehabt muss man für das Betreten des finalen Planeten eine gewisse Menge an Sternen gesammelt haben, um den Bosskampf zu bestreiten. Also heißt es: Zurück in bekannte Welten. Vorbildlich sind all die Übersichten und Statistiken - man weiß immer, was man wo bereits gesammelt hat und wo etwas zu holen ist.

Kniffliger und komfortabler

Egal ob skaten, fliegen, tauchen oder gleiten - Luigi und Mario sind immer in Bewegung.
Der Schwierigkeitsgrad hat vor allem in den kleinen Herausforderungen zugelegt: Selbst Veteranen werden nicht auf Anhieb alles schaffen, was in den neuen Kampfarenen auf Zeit gefordert wird, die man quasi per Teleport erreicht - aber das ist auch nicht nötig, um das Spiel zu meistern. Sehr interessant sind die neuen Rätselabschnitte mit dem Bohrer: Man kannte bereits Gravitations-, Schalter- und Drehlevel aus dem Vorgänger, jetzt kann man sich auch mal an sandigen Oberflächen in die Tiefe bohren. Das wird sehr gut visualisiert, ist einfach zu bedienen und macht auch deshalb Laune, weil man um Ecken denken muss: Wie muss ich mich nach unten bohren, wenn ich nach dem dritten Buddeln ganz oben landen will?

Nintendo hat Wort gehalten, was den Anspruch angeht: Man wird wesentlich früher als im Vorgänger mit Marios Tod konfrontiert, denn es gibt einige knifflige Level. Aber der Weg zur nächsten Welt ist immer noch ein angenehmer, denn man hat nicht nur viele Alternativen, um Sterne zu sammeln, sondern profitiert von komfortablen Checkpoints und einer Menge Möglichkeiten, sich neue Leben zu verschaffen - sei es über hundert Kristalle, die man sogar auf der Bank speichern und von anderen Spielständen aus abheben kann, über das einfache Würfeln oder Spender auf dem Sternenschiff, denen die 1-up-Pilze nie ausgehen All das führt dazu, dass man bis zum Finale eigentlich nie in die Bredouille kommt.

Einer der frühen Bosskämpfe ist auch gleich einer der ansehnlichsten: Der chinesische Drache bohrt sich gefräßig durch den Planeten!
Das Gute ist der Spielfluss, aber ab und zu vermisst man auch schwierige Situationen für die einfache Akrobatik wie etwa in Mario64: Es kommt ganz selten dazu, dass man die Salti und Wandsprünge wirklich punktgenau in Folge setzen muss, um in einem Level weiter zu kommen. Es wäre auch klasse gewesen, wenn Veteranen hier über ihre Skills zusätzliche Planeten hätten freischalten können, anstatt sie einfach für Kristalle bei den Lumas zu kaufen. Das Knifflige sind eher Trial&Error-Situationen, in denen man sich einen Weg einprägen und exakt nachsteuern muss, oder die wirklich gelungenen Rätselabschnitte, in denen man sich rechtzeitig Plattformen schaffen oder plötzlich entstehenden Abgründen ausweichen muss, während man gleichzeitig attackiert wird.

Kooperation und grüne Sterne

Es gibt jedoch keine schweren Bereiche, die die Perfektion der akrobatischen Steuerung wie etwa den Seitwärtssalto wirklich verlangen. Und für brisante Situationen gibt es auch einen Autopiloten namens Rosalia: Die nachtschwarze Lady hilft einem, wenn man zu viele Leben an einer Stelle verliert, indem sie in Mario schlüpft und die optimale Route einfach bis zum nächsten Stern abläuft. Allerdings bekommt man dann auch nur einen bronzenen Stern. Diese Hilfe ist auch optional, so dass man sich hier nicht so dauersicher oder gegängelt fühlt wie etwa mit Elika in Prince of Persia. Aber wäre es nicht klasse gewesen, einen Extrastern für Kenner einzubinden? Immerhin: Nach dem Finale darf man noch mal 120 grüne Sterne jagen; obwohl manche Planeten schnell erkundet sind, wird der Umfang des Vorgängers nochmal übertroffen.

Wer menschliche Hilfe bevorzugt, kann mit einem Freund auch kooperativ loslegen: Er schnappt sich eine Remote, um in einen sternenförmigen Luma zu schlüpfen. Der folgt Mario zwar automatisch, aber mit ihm kann man nicht nur Kristalle und Münzen sammeln, sondern auch Checkpoints aktivieren, Monster beschießen, sie kurzfristig aufhalten oder per Schütteln besiegen. Das macht zwar kurzfristig Laune, ist in manchen Situationen sehr hilfreich und ein kleiner Fortschritt gegenüber dem Vorgänger, allerdings kann es auch zu einem verwirrenden Hin und Her auf dem Bildschirm kommen, wenn plötzlich überall Kristalle heran rauschen.

Fazit

Das ist das erste 3D-Abenteuer mit Mario, das mich nicht auf den ersten Blick fasziniert. Bisher begeisterte der Klempner mit kreativen Sprüngen, wenn er nach langer Wartezeit endlich auf dem N64, dem GameCube oder Wii landete - danach ging meist ein anerkennendes Donnern durch die Spielewelt. Diesmal dreht er sich im Kreis einer bekannten Galaxie, die vieles aus dem Vorgänger recycelt, auf ganz schwachen Storyfüßen steht und eher für ein "Ah, das kenn ich!" als ein "Wow, das ist ja cool!" sorgt. Aber manchmal ist das Bekannte auch das Beeindruckende, wenn man ihm Zeit lässt: Der Italiener stagniert auf einem Niveau, das immer noch konkurrenzlos ist, wenn er auf skurrilen Kometen mit der Schwerkraft kämpft, wenn er Bilderbuchlabyrinthe erkundet oder in die Höhe schwebt, um sich nach einem Sprung zum nächsten Planeten zu schießen. Er demonstriert auch diesmal Qualitäten, die einfach zeitlos sind. Und kaum hat man sich versehen, kann man sich dem Charme, dem durchdachten Leveldesign mit all seinen fantasievollen Herausforderungen sowie dem fließenden Wecshel von 3D zu 2D nicht entziehen. Und mit Yoshis tapferer Hilfe, coolen Wolkensprüngen und Bohrer für Rätseltiefen, strahlt, jubelt und flucht man wieder. Das Spiel ist endlich etwas kniffliger, obwohl man im akrobatischen Bereich punktgenaue Herausforderungen für Veteranen vermisst - Kenner kommen immer noch recht schnell vorwärts. Aber das sind Peanuts: Nintendo inszeniert mal wieder ein Jump'n Run in höchster Qualität. Mario macht zwar keinen Riesensprung mehr in kreative Höhen, aber er ist immer noch der King im Ring. Und er erobert das erste Platin für Wii in diesem Jahr - herzlichen Glückwunsch!

Lust auf bewegte Kritik? Zum Video-Fazit!

Pro

zauberhafte Kulisse
kreatives Leveldesign
Yoshi & Luigi spielbar
kniffligere Rätsellevel, aber...
viele akrobatische Finessen
klassische & moderne Jump`n Run-Elemente
Wind & Schwerkraft, Bohren & Tauchen
Land-, Höhlen-, Wasser- & Fluglevel
wunderbare Musikuntermalung
sehr gut zu zweit spielbar
sehr gute Steuerung
putzige Kreaturen

Kontra

ganz schwache Story
nahezu identisches Spielgefühl
einiges an Level/Miniboss-Recycling
...für Veteranen noch etwas zu einfach

Wertung

Wii

Auch wenn Mario keinen Riesensprung nach vorne macht: Es ist ein ausgezeichnetes Jump&Run mit fantasievollem Leveldesign!

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