Test: IndyCar Series (Rennspiel)

von Mathias Oertel





FAZIT




Auch wenn das ständige Im-Kreis-Fahren nicht unbedingt den Geschmack der Formel Eins-verwöhnten Raser treffen dürfte, sollten Rennspiel-Fans mit Hang zum Exotischen einen Blick auf die IndyCar Series werfen. Denn ähnlich wie bei der NASCAR-Serie und den dazugehörigen Spielen entwickeln die Rennen auf den Ovalen einen eigenen Reiz, dem man sich als PS-Anhänger nicht so einfach entziehen kann. Spannung, Geschwindigkeit und die Gefahr der echten IndyCar-Serie wurden gut eingefangen und mit einem alles Wichtige umfassenden Tuning-System unterlegt. Schade ist allerdings, dass bei der Grafik nur auf Geschwindigkeit geachtet wurde. Das Speed-Gefühl, das die Engine zweifellos auf den Bildschirm zaubert, ist aber nur ein schwacher Ersatz für fehlende Echtzeitschatten und detaillose Umgebungen. Wer Spaß an den NASCAR-Spielen hat, wird sicherlich auch mit IndyCar-Series glücklich werden. Wer allerdings schon beim Gedanken, 200 Runden im Kreis zu fahren, Herzrhythmus-Störungen bekommt, sollte einen weiten Bogen um das Spiel machen.
Entwickler:
Publisher: Codemasters
Release:
kein Termin
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Xbox


Wertung: 73%



 

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