Test: Ziggurat (Shooter)

von Mathias Oertel





FAZIT



Das Prinzip der zufällig generierten Abschnitte, der darin enthaltenen Gegner sowie Modifikatoren hat trotz eines nicht zu unterschätzenden Überraschungsmomentes seine Limitationen. Visuell z.B. gibt es abseits der gelegentlichen Tearing-Probleme zu wenig Abwechslung, des Weiteren hätten mehr Waffen und vor allem mehr Feind-Varianten bereits mittelfristig der Motivation gut getan. Dass die "Kampagne" nach fünf geleerten Fluren bereits bewältigt ist, sorgt auch für Sorgenfalten auf der Stirn – wird aber durch einen knackigen Schwierigkeitsgrad und einen Endlosmodus aufgefangen. Ziggurat ist daher ein typischer und konzeptionell nahezu perfekter Kandidat für ein "Spiel zwischendurch". Abseits des untersten Schwierigkeitsgrades nicht nur mit seinem System des permanenten Todes fordernd, findet man sich immer wieder in Ziggurat-Gewölben wieder, wenn man ein paar Minuten und ein paar Karotten totzuschlagen hat.
Entwickler:
Release:
14.10.2014
20.03.2015
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WERTUNG



Xbox One

„Die zufällig generierten Abschnitte mit permanentem Tod locken zwischendurch immer wieder ans Pad. Doch langfristig fehlt es an Überraschungen sowie Ausgewogenheit.”

Wertung: 70%



 

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Kommentare

LeKwas schrieb am
Nun, zumindest wurde auf diese Weise ein Test nachgereicht.
OpiDeluxe schrieb am
Die volle Power der aktuellen Konsolengeneration für ein serious sam in kunterbunt^^
schrieb am