The Vanishing of Ethan Carter - Entwickler stellen das Mystery-Spiel vor
Wie das Mystery-Spiel The Vanishing of Ethan Carter (ab 16,99€ bei kaufen) grundlegend funktioniert und wie der Privatdetektiv Paul Prospero mit den Toten kommuniziert, um hinter das Schicksal des verschwundenen Ethan Carter zu kommen, erklären die Entwickler im folgenden Video:
Letztes aktuelles Video: Entwickler-Praesentation
Beschreibung vom Hersteller (Nordic Games, Publisher der PC-Version): "The Vanishing of Ethan Carter ist 'Weird Fiction'-Horror. Das Hauptaugenmerk liegt auf der beklemmenden Atmosphäre, sowie der Glaubwürdigkeit und Menschlichkeit seiner Charaktere. Durch die Mischung einer optisch eindrucksvollen Spielwelt mit gespenstischen, makabren Elementen, zielt die Geschichte auf ein erwachsenes Publikum ab. Darüber hinaus wird im Spiel auf Kämpfe weitgehend verzichtet. Sollte dieses Spiel Narben hinterlassen, so werden es keine mit den Augen sichtbaren sein. Zudem sollen Spieler die Geschichte von Paul und Ethan in ihrem eigenen Tempo erleben können, auch ohne der Einnahme von Beruhigungsmitteln. Es geht viel mehr um klammes Unbehagen, als um puren Terror."
o2319388 hat geschrieben:Ohje... beim ersten Trailer hat mich noch die Neugierde gepackt - mit dieser Gameplay-Vorführung ist mir jedoch alles vergangen. Das Gameplay wirkt langweilig, fast zum Schnarchen. Alles dümpelt nur vor sich hin, selbst die Effekte wirken gestreckt
Naja, es ist eben ein Adventure. Mir gefällt, was ich da sehe.
Ohje... beim ersten Trailer hat mich noch die Neugierde gepackt - mit dieser Gameplay-Vorführung ist mir jedoch alles vergangen. Das Gameplay wirkt langweilig, fast zum Schnarchen. Alles dümpelt nur vor sich hin, selbst die Effekte wirken gestreckt
Grafisch und atmosphärisch absolut spitze. Die Rätsel sahen jedoch etwas lahm aus, da man ziemlich direkt drauf gestoßen wird... vielleicht ändert sich das aber noch im Laufe des Spiels. Interessant könnte die Sache mit dem Tathergang richtig ordnen werden. Wenn das jedoch keine Konsequenzen hat und man unendlich viele Versuche hat bis man die Indizien in die richtige Reihenfolge gebracht hat, ist das verschenkt.