In-Fusio verklagt nun Microsoft, weil die angeblich seit Monaten Pläne für eine Handyumsetzung von Halo torpedieren. Der Spezialist für Handygames sollte einem Bericht bei GamesIndustry zufolge Halo-Inhalte aufs Handy bringen, denen dann ein ausgewachsenes Handygame hätte folgen sollen. Daraus wurde aber nichts, weil der Softwareriese scheinbar die von In-Fusio eingesendeten Designvorschläge beharrlich nicht abnahm. Da die französische Firma schließlich nicht mehr zahlte, wollte Microsoft den Vertrag beenden, der wohl ein Volumen von umgerechnet 1,5 Mio. Euro gehabt haben soll. In-Fusio will nun Schadensersatz in nicht genannter Höhe und eine gerichtliche Anordnung.