Resident Evil 5 erzählt ein episches Finale der (Haupt-)Story zwischen Chris Redfield und Albert Wesker, die schon Jahrelang (um genau zu sein 11 Jahre) läuft.
Chris Redfield kämpft gemeinsam mit Sheva Alomar, einer braun/dunkelhäutigen Schönheit, um den Waffenhandel mit Biologischen Waffen zu unterbinden.
Auf der Mission trifft Chris auf alte Bekannte und neue Bösheiten.
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Das Spiel ist wohl kaum mehr mit RE1 zu vergleichen: richtige Shockelemente fehlen, die Schulterkamera aus RE4 ist wieder mit dabei und die Rätsel waren in RE1 um einiges schwieriger.
Wie auch in RE4 kann man sein Waffenarsenal aufrüsten, neue Waffen kaufen und sogar mit seinem Partner Objekte tauschen. Allerdings gibt es den Waffenhändler aus RE4 nicht mehr, was allerdings bei dem geradlinigem Leveldesign ohnehin nur absurd wäre.
Hat man die Hauptstory (kann von 5h bis 12h dauern, je nach Skill-Level) beendet, schaltet man den Söldnermodus frei (zur Erinnerung: Der Söldnermodus wurde in RE4 für Deutschland wegen Jugenschutzgründen entfernt), der im Online-Kooperations Modus ein unbezahlbarer Schatz ist.
Das Spiel bietet 1000Gamescore Punkte, die nachvollziehbar und fair sind.
Für Action Fans und Kooperations-Spiele Liebhaber ganz klare kaufempfehlung!
Pro
- sehr schöne Grafik
- geniale Story
- super Sprachausgabe
- hervorragende Animationen
- atemberaubender Soundtrack
- auf Leicht leicht und auf Schwer schwer
- Non-stop Action
- nachvollziehbare Waffenstärke
- geniale Multiplayer-Modi
Kontra
- KI Macken und Hänger
- Schlauch Gefühl
- für Actionprofis relativ kurz
- einige verwaschene Texturen
- kaum Resident Evil 1 Gefühle
Resident Evil 5
