"und es war nicht ich den ich im traum gesehen habe, mein sohn, sondern dich"

so beginnt die reise über die entwicklung der menscheitsgeschichte, welche du schreibst.
das einleitungsvideo ist vorbei und wir befinden uns in einer prächtigen kulisse, haben einen von 18 völker ausgewählt und fangen an zu "civen"(siedeln)

Leider fällt gleich zu beginn auf, dass die grafik nicht so ganz zeitgemäß ist, aber kopf hoch dachte ich mir, es ist civ da gehts nicht um die grafik, sondern um tiefgang und den hat das spiel!
ich treffe zu beginn gleich einen stadtstaat, der auch umgehend meine hilfe einfordert und mir im gegenzug einheiten, kultur o.Ä. gibt - sehr schön - die kleinen quests machen den beginn viel spannender und bewegen mich dazu weiter zu helfen, um mehr bonis zu bekommen.
es gibt zu beginn auch wieder barbaren und ruinen, welchen zum suchen einladen, weil sie leichte beute sind - neu hinzu gekommen sind naturwunder, welche mein volk glücklicher machen, wenn ich sie finde und so beginnt die große schatzsuche

300 jahre später:
auf meiner erkundung treffe ich auch einen der anderen großen kulturen und werde gleich in der sprache und von einer 3d anmimation begrüßt. da freut man sich doch, wenn napoleon oder alexander einen herzlich begrüßen und rätselt, was den die genaue übersetzung von dem gesprochenen text wäre :)

in der zwischenzeit habe ich eine zweite stadt geründet und meine arbeier betreiben soweit den ausbau automatisch - sehr gut für anfänger, wenn man noch nicht genau weiß, wo man was hinbaut!

Auch gibt es keine direkte politik mehr, wie monarchie oder demokratie... man wählt bei acht verschiedenen sachen aus und baut sich so sein eigenen system - sehr angenehm, wenn man weiss wohin die reise gehen soll!

und dann baut man seine civilization aus und mehr seinen ruhm...
und hofft am ende der sieger zu sein

man könnte jetzt ewigkeiten darüber berichten, aber das lasse ich, weil es für alte und neue civ-fans viel zu entdecken gibt und vorfreude ist nunmal die schönste ;)