statistikende: modus: schwer Kills: ca 600 davon im nahkampf etwa 550

grafik und sound sind gut bis sehr gut. gibt es nicht viel zu sagen da viele andere darüber schreiben.

ich spielte auf schwer und es war definitiv zu einfach. ich habe wenige gegner mit schusswaffe töten müssen. meine waffen waren meist voll und habe ich auch außer ein medikit und ein messer zum türen öffnen an items nur sehr wenig benötigt. mein inventar war dauervoll was ich nicht nachvollziehen kann bei einem survival game. ich brauchte fast nichts davon. Beispiel: die stelle im rathaus. drei etappen mit einigen soldaten mit schusswaffen. alle im offenen zweikampf ohne probleme besiegt.

die gegner ki ist peinlich doof. mit den items (ziegel und flaschen) sind kämpfe ein leichtes spiel. item nehmen, gegner killen, rennen und neues item suchen. ich verstehe auch nicht wie ich gegner problem los im nahkampf töten kann die schusswaffen haben zumal ich gegner zurückstoßen und diese somit zeit hätten auf mich zu schießen.

ebenfalls ist bei den nahkämpfen nur sinnlosen tastendrücken angesagt. gähn da kommt kein nervenkitzel.

sehr schlecht ist auch das die gegner nur auf mich regieren. npcs laufen an gegnern vorbei denen das egal zu scheinen seid. diese ,,clicker,, (blinde die dich nur hören könenn) sind sehr geräusch empfindlich aber wenn tess oder ellie an ihnen vorbei RENNEN (ich sahe es)und der gegner nicht reagiert versteh ich das nicht. und dies passierte bisher bei jedem gegner. im allgemein habe ich das gefühl das gegner nur auf mich reagieren. sogar das spiel selbst sagt mir am anfang das ich gaaaanz langsam an die clicker vorbei schleichen solle. was macht elli ... das gegenteil. ich dachte schon du blöde ... aber hey die npcs sind ja unsichtbar... kopfschüttel

man merkt schnell wie die gegner programmiert sind was das spielen deutschlich vereinfacht.

die clicker die am anfang schon knackig sind werden durch mögliche upgrades zu vereinfacht. clicker können einen damit nicht mehr sofort aussschalten. zwei messerstiche und weg. da man ja auch messer upgrades findet kommt man auf mind. 9 stiche mit je drei messern und diese kann man weis gott genug machen.

die npcs sind fast unbesiegbar. one hit kills von clickern? unmöglich. schüsse von saldaten? egal! die mitstreiter können jediglich gefangen genommen werden. man hat ca. 10s zeit den anderen zu befreien, das wars.
ich verstehe immer weniger wie sehr das spiel, und vor allem von den entwicklern selbst, gehybt wurde und doch solche großen fehler macht und sich schon selbst ins eigene fleisch schneidet.

oder man kämpft sich mit ca. 3-4 npcs durchs getümmel. da diese ja so gut wie unbesiegbar sind schießen die schön die gegner ab. ich ducke mich und entspann etwas^^


leider muss ich am ende auch die story kritisieren. die bedeutung von ellie war vorhersehbar. jedoch gab es zum ende hin denoch schöne momente.

die ganzen elemente der story hat man irgendwann schonmal gesehn,in filmen, serien oder anderen spielen. wirklich was neues bekamm ich nicht.
der rache feldzug von kratos gegen den olymp und seinen vater empfand ich als spannender. Heavy rain hat ebenfalls eine story, die finde ich, eine messlatte sein sollte.

andere kritikpunkte

- ellie besitz ein unzerbrechliches taschenmesser wo ich mich frage, warum sie es nicht am anfang schon joel gegeben hat bzw. scheint es ja noch ordenliche messer in der welt zu geben wo joel, ALS SCHMUGGLER, anscheinend keins besorgen kann. -.-

- das letzte gebiet spielte sich wie ein uncharted evil. da ich ja fast alle waffen max hatte gings im krankenhaus nochmal schön zur sache alla resident evil. durchrennen und jeden niederschießen ...toll. man findet sogar noch ein sturmgewehr um seine blutlust zu stillen. das inventar zeigte am ende 9 schussswaffen in meinem inventar. da wars dann klar, uncharted 3.5. jeder der sagt es ist anders kann ich nicht verstehn. der einzige unterschied ist, dass es schleichpassagen gibt. die schusswechsel sind jedoch die gleichen. dem spiel hätten jediglich eine einhand und eine zweihandwaffe gutgetann.

- die gewalt,vor allem am ende, ist meist unnöig. es ist endzeit was aber nicht heißt, dass es immer gewalttätig sein muss. viele morde werden durch das spiel selbst nicht erklärt wo man sich fragt ob dies nötig war. aber der spieler findest ja schön und freut sich.

the last of us macht nichts neu. shooter elemente aus uncharted, einen schleichmodus der durch supermans röntgenblick an spannung verliert und die oft nervig wirken, eine dumme ki sowie zu starke npcs. das setting des spiels ist genial, jedoch kann das gameplay nicht mithalten.

hätte ich mich nicht am anfang infomiert und vom hype so mitreißen lassen wäre ich jetzt wohl glücklicher, doch dass was mir versprochen wurde habe ich nicht bekommens

zum ende noch ein zitat von einem naughty dog entwickler was ich hier auf 4 players gelesen habe.
"Als Kritiker muss man die Messlatte hochlegen, sonst wird sich nie etwas änder"