Beim stöbern in alten Kolumnen habe ich diese hier entdeckt und sie ist eigentlich aktuell wie nie, denn der damalige Trend hat sich ja weiter fortgesetzt und manchmal möchte man schreien.
Wenn ich an die ausklingende Gen denke bzw. darüber nach, werden mir nur ganz wenige Spiele im Gedächtnis bleiben.
Eines davon habe ich erst kürzlich entdeckt, nämlich Dark Souls. Das Anti Game überhaupt, jedenfalls der letzten Jahre.
In anderen Games ist man der Held, der Mittelpunkt, der Fokus. In DS ist alles ganz anders. Der Spieler ist dem Spiel völlig egal.
Es gibt keinen wählbaren Schwierigkeitsgrad, wodurch immer das drohende Ende über einem schwebt, die reale Gefahr, dieses Spiel eben nicht zu beenden. Ich hatte öfter den Gedanken "Das war's jetzt für mich, hier ist Schluss (Ornstein und Smough z.B.)"
Aber genau dadurch ist es so gut, dass macht den Reiz aus. DS ließ mich nicht mehr los. Ich ging mit der Frau einkaufen und war eigentlich nur körperlich anwesend, da ich mir Gedanken gemacht hab, was ich an der und der Stelle, bei dem und dem Boss, falsch gemacht habe bzw. verbessern muss, welche Taktik zum Erfolg führen wird.
Letztlich hab ich es doch geschafft, nach mehr als 120 Stunden. Man war ich happy und hab mich sogar gleich in das New Game + gestürzt.
Das ist bei mir auch eher selten, dass ich ein Spiel sofort noch einmal angehe bzw. es überhaupt noch mal spiele.
Trotzdem kann ich auch andere Spiele genießen. Ich habe über eine X Box Live Aktion Batman Arkham City für einen 5er geschnappt.
Das Spiel ist sehr viel leichter, nimmt einen an der Hand und blendet auch laufend ein, was als nächstes zu tun ist.
Trotzdem gefällt es mir gut, denn es ist einfach gut gemacht, spannend und grafisch ein Knaller.
Ich sehe Spiele mittlerweile auch wie Filme, wie weiter oben schon jemand geschrieben hat. Es muss nicht jeden Abend ein Memento sein, der Pate und irgendwelche schweren Epen. Manchmal braucht man einen Jason Statham Film, einfach zum abschalten. Ich möchte nicht jedes Mal...
Wenn ich an die ausklingende Gen denke bzw. darüber nach, werden mir nur ganz wenige Spiele im Gedächtnis bleiben.
Eines davon habe ich erst kürzlich entdeckt, nämlich Dark Souls. Das Anti Game überhaupt, jedenfalls der letzten Jahre.
In anderen Games ist man der Held, der Mittelpunkt, der Fokus. In DS ist alles ganz anders. Der Spieler ist dem Spiel völlig egal.
Es gibt keinen wählbaren Schwierigkeitsgrad, wodurch immer das drohende Ende über einem schwebt, die reale Gefahr, dieses Spiel eben nicht zu beenden. Ich hatte öfter den Gedanken "Das war's jetzt für mich, hier ist Schluss (Ornstein und Smough z.B.)"
Aber genau dadurch ist es so gut, dass macht den Reiz aus. DS ließ mich nicht mehr los. Ich ging mit der Frau einkaufen und war eigentlich nur körperlich anwesend, da ich mir Gedanken gemacht hab, was ich an der und der Stelle, bei dem und dem Boss, falsch gemacht habe bzw. verbessern muss, welche Taktik zum Erfolg führen wird.
Letztlich hab ich es doch geschafft, nach mehr als 120 Stunden. Man war ich happy und hab mich sogar gleich in das New Game + gestürzt.
Das ist bei mir auch eher selten, dass ich ein Spiel sofort noch einmal angehe bzw. es überhaupt noch mal spiele.
Trotzdem kann ich auch andere Spiele genießen. Ich habe über eine X Box Live Aktion Batman Arkham City für einen 5er geschnappt.
Das Spiel ist sehr viel leichter, nimmt einen an der Hand und blendet auch laufend ein, was als nächstes zu tun ist.
Trotzdem gefällt es mir gut, denn es ist einfach gut gemacht, spannend und grafisch ein Knaller.
Ich sehe Spiele mittlerweile auch wie Filme, wie weiter oben schon jemand geschrieben hat. Es muss nicht jeden Abend ein Memento sein, der Pate und irgendwelche schweren Epen. Manchmal braucht man einen Jason Statham Film, einfach zum abschalten. Ich möchte nicht jedes Mal...