Ubisoft - die E3-Pressekonferenz

Ubisoft präsentiert das Programm der kommenden Monate.
Wir zeigen den Stream am 11.06.2018 ab ca. 21.00 Uhr.
Ubisofts Press Briefings im Umfeld der E3 gehören alljährlich zu den Unterhaltungs-Höhepunkten. Man kann sicher sein, dass Yves Guillemot die eine oder andere Überraschung präsentieren wird. Neben dem bereits im Vorfeld durchgesickerten Assassin's Creed Odyssee und den aus dem letzten Jahr übrig gebliebenen Skull & Bones bzw. Starlink könnten die Franzosen evtl. mit einem neuen Watch Dogs oder einem frischen Auftritt von Sam Fisher ihr Portfolio stärken. Wir übertragen die Veranstaltung samt Pre-Show am 11. Juni 2018 ab 21.15 Uhr im Stream.

Kommentare

johndoe1741084 schrieb am
Jondoan hat geschrieben: ?12.06.2018 20:02 ...
LOL :lol:
Damn... Das liest sich tatsächlich so, als hätt ich was verpasst. Nun kann ich auch die Motzer verstehen, die gerne ne gescheite Fortführung der Story gehabt hätten, bzw. AC1 noch immer übern Klee loben.
Jondoan schrieb am
Nghr! hat geschrieben: ?12.06.2018 19:31 Achso.. war das damals auch schon so... siehste mal.
Das erklärt wohl auch dein "Unverständniss" :lol:
Bin mit BF eingestiegen und ganz ehrlich... die Gegenwartsgeschichte war für mich einglich nur ne Ausrede um Grafik und Glitches zu "kaschieren", bzw. die "Ihmörschen" zu erhöhen. Daß da auch ein narrativer Inhalt war, hab ich wohl verpennt :Blauesauge:
Da haste was verpasst, in AC1 war die Gegenwartsstory echt strange und interesseant. Man war einfach ein stinknormaler Typ, der auf einmal in irgendeiner High-Tech-Einrichtung aufwacht und plötzlich die Erinnerungen seines Urahnen nachvollzieht. Der pöse Templer-Doktor hat einem dann erklärt, was der Animus ist etc. und dass sie auf der Suche nach etwas sind, aber hat nicht verraten wonach. Da wusste man auch noch nix über Templer & Co. bzw. dass es diese in der Gegenwart noch gibt. Zwischen den einzelnen Kapiteln ist man immer wieder mal aufgewacht, aber wurde im Prinzip nur nach kurzen Cutscenes schlafen geschickt. ABER man konnte, völlig optional, sich auch aus seiner Zelle befreien und ein bisschen das Labor durchstöbern, Computer hacken und Emails lesen - was ich auch gemacht habe, da ich wissen wollte, wtf da eigentlich los ist :ugly:
Nach und nach stellt sich dann raus, dass es sowohl Templer als auch Assassinen nach wie vor gibt, und das letztere dich befreien wollen. Da gab es dann eine Email, in der du die Großbuchstaben lesen musstest und dann eine geheime Botschaft erfahren hast (tolLer GeheimcOde, fällt zum GLück nicht weiter auf). Darum hatte ich anfangs gedacht, AC2 spielt in dieser Gegenwart (die ich in AC1 eher für Zukunft gehalten habe, da das Labor eben ziemlich Hightec war und man nie raus kam).
In Teil 2 wurde dann der "Sicker-Effekt" eingeführt - je länger du im Animus hockst, desto mehr erlernst du die Fähigkeiten deines Vorfahren. Da kletterte man dann in einer Lagerhalle rum und drückt Knöpfe - da hatte ich schnell gemerkt, dass ich kein Gegenwarts-AC brauche.
In Teil...
johndoe1741084 schrieb am
Jondoan hat geschrieben: ?12.06.2018 19:15 Aah, ok jetzt verstehe ich :mrgreen: (halbwegs)
Dass die Alien-Tusse mit dem "Spieler" bzw. dem Charakter labert, der im Animus liegt, ist ja schon seit Desmond bekannt....
Achso.. war das damals auch schon so... siehste mal.
Das erklärt wohl auch dein "Unverständniss" :lol:
Bin mit BF eingestiegen und ganz ehrlich... die Gegenwartsgeschichte war für mich einglich nur ne Ausrede um Grafik und Glitches zu "kaschieren", bzw. die "Ihmörschen" zu erhöhen. Daß da auch ein narrativer Inhalt war, hab ich wohl verpennt :Blauesauge:
Bei dem Origins Gefasel aber ka, das war so lange, da bin ich stellenweise abgeschweift :lol:
Am Geilsten wars ja in diesem gefluteten Grab. Ich dacht gleich säuft er ab :lol:
Jondoan schrieb am
Nghr! hat geschrieben: ?12.06.2018 18:34 ...
Ne... kein SciFi-AssCreed... sondern daß die GegenwartsGeschichte demnächst in der Zukunft landen wird...bzw. (siehe Spoiler) in einer alternativen Gegenwart.
Aah, ok jetzt verstehe ich :mrgreen: (halbwegs)
Dass die Alien-Tusse mit dem "Spieler" bzw. dem Charakter labert, der im Animus liegt, ist ja schon seit Desmond bekannt. Damals war das wirklich irgendwie Brainfuck, da hatte ich Gänsehaut als Minerva die ganze zu mir geguckt hat und den ollen Altair einfach mal ignoriert hat. Sie hat ja auch gewarnt vor dieser Sonnen-Apokalypse und somit schon Auswirkungen auf die Zukunft. Aber ob das wirklich so gemeint ist, dass sich dadurch der bereits bestehende Lauf der Dinge ändert? Habe es immer so gesehen:
Vorgänger Zivilisation weiß, dass in 2000 Jahre die Welt untergehen wird und weiß auch, dass ein Typ namens Desmond in dem Animus hocken wird und Zugang zu dieser Erinnerung haben wird, also nutzt sie Altair nur als Medium aus, um die Zeit zu überbrücken.
Bei dem Origins Gefasel aber ka, das war so lange, da bin ich stellenweise abgeschweift :lol:
johndoe1741084 schrieb am
Jondoan hat geschrieben: ?12.06.2018 17:08 Wat is den Reboot? Da muss ne Marke erstmal laaaange begraben liegen, bevor ich von einem Reboot rede ;) Und dieser Lore-Eintrag stammt aus AC2.
War aber auch ein übles Geschribbel :lol:
Reboot ist wohl das falsche Wort...hmm.. NeuAusrichtung?
Den Rest deines Posts versteh ich nicht so ganz :ugly: Reboot? Trilogie? Dimensionsveränderungen? Ne, ich nix verstehe :Blauesauge:
Trilogie: Origins->Odyssey->..Rom?..
"DimensionsVeränderung":
Show
Wenn du diese "Alien"Gräber besuchst, spricht die Stimme mit Layla... nicht mit Bayek :wink: ... und ich meine mich zu erinnern, daß einer der Texte irgendwas mit "Geschichte/Schicksal" ändern beinhaltet hatte...
Auch weiß ich nicht welchen Leak du meinst :lol: aber ein SciFi AC würde mir heute am Arsch vorbei gehen. Das hab ich vor zehn Jahren oder so gewollt, als er allererste Teil rauskam und die Story noch schön mysteriös war. Je mehr da aber enthüllt wurde, desto mehr ging auch mein Interesse an einer Gegenwarts oder meinetwegen Zukunftsstory verloren.
Ne... kein SciFi-AssCreed... sondern daß die GegenwartsGeschichte demnächst in der Zukunft landen wird...bzw. (siehe Spoiler) in einer alternativen Gegenwart.
schrieb am
Autor: Mathias Oertel