Test: Serious Sam 3: BFE (Shooter)

von Paul Kautz





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unterhaltsames Dauergeballer   hat mit dem bekannten Serious Sam nicht mehr viel zu tun
viele Mehrspielermodi   oftmals nervend spawnende Gegner
kreative Waffen   abwechslungsarmes Spielprinzip
abgefahrenes Gegnerdesign   z.T. unnötig in die Länge gezogene Arenakämpfe
    übermächtiger Nahkampf
    schwache Präsentation
    grobe, detailarme Figuren


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 1.200 MSP (knapp 15 Euro)
Getestete Version dt. Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline
Multiplayer & Sonstiges Größe: 1,24 GB. Neun Spielmodi auf vier Karten für bis zu acht Spieler. Koop-Kampagne für vier Spieler online. Splitscreen für zwei Spieler.
 
 
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Kommentare

Go!nes schrieb am
Ich finde, dass man die einstellbare Gewaltdarstellung noch erwähnen sollte. Der Hippie- (fehlte mir in SS2) und der Kindermodus haben viel zum Spielspaß beigetragen. So konnte ich das dann auch vor meiner etwas jüngeren Verwandtschaft spielen.
Battlemonk schrieb am
Stimmt schon, der test hat jetzt nicht wirklich viel mit jör zu tun, aber er hat recht mit dem, was ers sagt.
@topic.
Das spiel isn fest für jeden arcade shooter fan. Es ist extrem witztig und lässt sich schön fluffig spielen.
Mich hats überzeugt.
Kajetan schrieb am
Melcor hat geschrieben:Ging mir um den Unterschied bei den Testdetails. Hier wird Test mit dürftigen und teilweise falschen Infos hingerotzt, während bei Jörgs 95+% Indies mit 120 Minuten Spielzeit über jedes kleinste Detail gesabbert wird.
Dann sprich doch den Paul direkt an, anstatt hier wieder über Umwegen irgendein Bashing anderer zu konstruieren ... meine Herren, man kann sich auch in was verrennen ...
Melcor schrieb am
Kajetan hat geschrieben:
Melcor hat geschrieben:Wenn :Jörg: deswegen nicht zu sabbern anfängt, ist das kaum nen Test wert.
Komisch, den Test hat aber der Paul geschrieben ... nuja, wenns ums 4Player-Bashing geht, muss man es mit den Fakten ja nicht so genau nehmen :)
:roll:
Das is mir durchaus klar. :lol:
Ging mir um den Unterschied bei den Testdetails. Hier wird Test mit dürftigen und teilweise falschen Infos hingerotzt, während bei Jörgs 95+% Indies mit 120 Minuten Spielzeit über jedes kleinste Detail gesabbert wird.
Kajetan schrieb am
Melcor hat geschrieben:Wenn :Jörg: deswegen nicht zu sabbern anfängt, ist das kaum nen Test wert.
Komisch, den Test hat aber der Paul geschrieben ... nuja, wenns ums 4Player-Bashing geht, muss man es mit den Fakten ja nicht so genau nehmen :)
schrieb am