Test: Donkey Kong Country Returns (Plattformer)

von Jörg Luibl





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Gefällt mir nicht

neu: Modus für Einsteiger   vereinzelte Ruckler
neu: kooperativer 2-Spieler-Modus (zwei Module)   Kulisse wirkt manchmal etwas fade
neu: Steuerkreuz oder Schiebepad nutzbar   manchmal schwammige Abfrage
neu: acht exklusive Levels für 3DS    
ausgezeichnetes Jump'n Run alter Schule    
witziges und skurriles Figurendesign    
klasse Leveldesign mit Geheimnissen    
knackige Bosskämpfe & motivierende Bonijagd    
komfortables Speicher- & Continue-System    
teilweise klassische Musiken und Sounds    
neue Bewegungen und Fähigkeiten    
Mehrspielermodus für zwei Hüpfer    
sehr ansehnliche Animationen    
im Großen und Ganzen präzise Steuerung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 40 Euro (3DS-Modul)
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Zwei Spieler kooperativ mit zwei Modulen. Kein Online-Spiel.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Inevera schrieb am
Dieses Spiel ist ganz gut. Die Grafik ist halt spitzenmäßig. Manchmal springt man oft in den Abgrund, aber es ist deswegen ein gutes Spiel, weil es nicht zu einfach ist.
superboss schrieb am
ist doch alles Geschmackssache..Spiel müssen nun mal irgendwas tun, um ein bestimmtes Gefühl zu erzeugen. Und was gut, schlecht oder unpassend ist, enscheidet nunmal jeder für sich selbst ........
......aber seh es doch einfach positiv, kein Spiel ist warscheinlich so unfair wie das wahre Leben :Vaterschlumpf:
memo an mich: misch dich nicht aus Langeweile in Diskussionen ein, die dich eigentlich kaum interessieren..(wobei ich hier an darksols denken muss)....
und ich natürlich auch recht hab 8)
superboss schrieb am
wenn man etwas mag, ist es ja auch ein Feature. Keine Ahnung , was es da zu diskutieren gibt. Weshalb etwas entstanden ist, ist doch vollkommen nebensächlich.
johndoe1527797 schrieb am
greenelve hat geschrieben:Und Spiele waren früher schwer um die Kürze zu verdecken...
It's not a bug, it's a feature!!! :D
greenelve schrieb am
neo6238 hat geschrieben:
Xelyna hat geschrieben:Die sache ist auch das vieles einfach früher nicht nur schwer,sondern auch "unfair" designt wurde, besonders wenn es seinen ursprung in der Arcade halle hatte.^^
Tsss... wenn ich einen interaktiven Quick Time Event-Film spielen will....
... also klar muss man sich schon seine Gedanken machen wie man dem Bossgegner ausweicht, wann man schießt usw. Das weiß man auch meistens nicht beim ersten Mal und wenn man es weiß, heißt das auch noch nciht dass man es schon kann, aber zur Not hat man ja heute Save States gegen den größten Frust! :wink:
Gerade Automatenspiele waren unfair. Der Spieler soll ja oft sterben und mehr Münzen einwerfen. Portierungen haben den Schwierigkeitsgrad übernommen. Und Spiele waren früher schwer um die Kürze zu verdecken...
Eigenschaften die sich noch ne ganze Weile gehalten hatten.
schrieb am